Leede (Leipzig)

Verleger

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
8. Juli 1857 Buch- und Musikalienverleger Heinrich Ludwig Julius Leede ist Mitinhaber der Firma C. F. Leede in Leipzig
4.12.1943 Zerstörung durch Ausbombung bei einem Luftangriff, seitdem Ruhen des Geschäftsbetriebes
21. Februar 1959 Die Firma ist erloschen

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
1857 Heinrich Ludwig Julius Leede ist Mitinhaber
1884 Johannes Hermann August Gustav Leede ist Prokurist
1905 Heinrich Ludwig Julius Leede ist – infolge Ablebens – ausgeschieden; am 15. November wird eine Gesellschaft durch den Kaufmann Johannes Hermann August Gustav Leede und den Kaufmann Ernst Richard Leede (Söhne von Heinrich Ludwig Julius Leede) errichtet; die Prokura von Johannes Hermann August Gustav Leede ist erloschen
1935 Auflösung der Gesellschaft, Johannes Hermann August Gustav Leede ist ausgestiegen, Ernst Richard Leede führt das Handelsgeschäft als Alleininhaber fort
23. August 1938 Eine Gesellschaft ist errichtet, als persönlich haftender Gesellschafter ist der Kaufmann Johannes Fritz Leede(Sohn von Ernst Richard Leede) in das Handelsgeschäft eingetretenen

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
? Leipzig, August-Bebel-Str. 53
1958 Leipzig C 1, Sternwartenstr. 44

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

1.5 Verlagsübernahmen 

1.6 Editionen des Verlages 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

1.8 Sonstiges 

2. Verwendete Primärquellen 

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 264 (enth. außerdem: HR 381)

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

4. Plattennummern 

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
G 7 Okt. 1887 Hofmeister
19 März 1894 Hofmeister
28 Aug. 1895 Hofmeister
13652 Nov. 1869 Hofmeister

5. Kontakt 

Merseburger & Co (Leipzig)

Verleger

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen
(falls nicht anders vermerkt, wurden die Informationen der Handelsregisterakte entnommen)

 

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
5. September 1936 Gründung des Verlags (nach: Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
zunächst Karl Merseburger als Geschäftführer (Neue deutsche Biographie)
1938 Karl Merseburger und Felix Meiner als Besitzer
später Felix Meiner als alleiniger Besitzer (Neue deutsche Biographie)
7. Juli 1944 Gesamtbetrieb wird durch einen Fliegerangriff teilweise zerstört
1949 Firma Merseburger & Co GmbH in Hamburg mit Richard Mainer als Geschäftführer wiederbegründet (Neue deutsche Biographie)
1951 unter Karl Merseburger nach Darmstadt verlegt (Neue deutsche Biographie)
Juni 1951 Firma ist erloschen
1964 von Konzertagentur Fritz Dietrich aus Frankfurt übernommen
Betrieb kurz daraufhin eingestellt (Neue deutsche Biographie)

 

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
5. September 1936 Inhaber ist Karl Merseburger (nach: Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
1937 Gesellschafter sind Dr. Felix Meiner und Karl Merseburger, der gleichzeitige Geschäftsführer (nach: Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
15. Januar 1938 Beginn der offenen Handelsgesellschaft Merseburger & Co durch Umwandlung der bereits bestehenden Firma Merseburger & Co.m.b.H; Gesellschafter sind Dr. Felix Meiner und Karl Hermann Sylvester Merseburger
April 1943 Prokura wird Hermann Richard erteilt
März 1949 Prokura für die Zweigniederlassung in Hamburg wird Richard Meiner erteilt
Juni 1951 Gesellschaft wird aufgelöst

 

 

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
Dezember 1937 Leipzig C1, Inselstr. 25
1948 Leipzig S 3, Dohnaweg 5 (nach: Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
März 1949 Errichtung einer Zweigniederlassung in Hamburg
Dezember 1949 Aufhebung der Zweigniederlassung in Hamburg

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

 

 

1.5 Verlagsübernahmen 

 

 

1.6 Editionen des Verlages 

 

 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

 

 

1.8 Sonstiges 

Nach: Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I)

  •  Die Firma setzt die Arbeit der Firma Carl Merseburger, die sich seit dem 1. Oktober 1936 in Konkurs befindet, fort und übernimmt deren gesamte Auslieferung
  • Gegründet als Schulbuch- und Musikverlag
  • Hauptsächliche Geschäftszweige: Buch- und Musikalienverlag

 

2. Verwendete Primärquellen 

  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 7248 (enth. außerdem: HR 29132)
  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 21765 Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I), Nr. F 6240

 

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

 

 

4. Plattennummern 

 

 

5. Kontakt 

Kistner, Fr. und Siegel, C. F. W. (Leipzig)

Verleger

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

 

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
1919 Die Gebrüder Karl und Richard Linnemann (Besitzer des Verlags C. F. W. Siegel) erwerben den Verlag Fr. Kistner und begründen damit den Verlag Fr. Kistner und C. F. W. Siegel

 

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
1. April 1919 Errichtung einer offenen Handelsgesellschaft
? Richard Carl Linnemann und Friedrich Richard Linnemann sind persönlich haftende Gesellschafter
April 1941 Einzelprokurist wird Dr. phil. Walter Lott
Oktober 1946 Der Musikalienhändler Richard Carl Linnemann ist infolge Ablebens ausgeschieden, an seine Stelle ist seine Witwe Anna Margarete verw. Linnemann geb. Breiting als persönlich haftende Gesellschafterin in die Gesellschaft eingetreten
Dezember 1946 Der Verlagsdirektor Dr. phil. Walter Lott ist als persönlich haftender Gesellschafter in die Gesellschaft eingetreten und seine Prokura ist erloschen
Dezember 1948 Walter Lott ist ausgeschieden, Theodora verw. Lott geb. Tabakowa in Lützschena ist in das Geschäft als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten
Oktober 1953 Der Musikverleger Friedrich Richard Linnemann ist in die Gesellschaft als persönlich haftender Gesellschafter eingetreten
Juni 1954 Theodora Lott geb. Tabakowa ist ausgeschieden
September/Oktober 1965 Anna Margaretha Linnemann ist ausgeschieden, persönlich haftende Gesellschafter sind jetzt Anna Sabine verw. Struve geb. Linnemann und Ursula Hermine verw. Ritter geb. Linnemann

 

 

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
1965 Firmensitzverlegung nach Köln-Portz
2010 Uhlstr. 82-84, 50321 Brühl (nach: http://www.miz.org/details_29714_61.html(external link))

 

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

 

 

1.5 Verlagsübernahmen 

 

 

 

1.6 Editionen des Verlages 

  • Der Opernfreund
  • Kantorei (1928 – 1948)
  • Landchor, Liebe alte Weisen (1928 – 1948)
  • Alte Gesangsmusik (1928 – 1948)
  • Musikkränzlein (1928 – 1948)
  • Das kleine Symphonieorchester (1928 – 1948)
  • Platzmusik (1928 – 1948)
  • Organum (ab 1923, Edition mit wissenschaftlichem Anspruch)
  • Das Erbe deutscher Musik (1937 – 1942)
  • Die Orgel
  • Codex Squarcialupi (1955)

 

 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

  •  Novello (London)

 

 

1.8 Sonstiges 

 

 

2. Verwendete Primärquellen 

  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 332

 

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

 

 

4. Plattennummern 

 

 

 

5. Kontakt 

Angaben nach http://www.miz.org/details_29714_61.html(external link)

Hausanschrift
Musikverlag Fr. Kistner & C.F.W. Siegel & Co. KG
Uhlstr. 82-84
50321 Brühl

E-Mail und Telefon
Tel.: (02232) 9494240
Fax: (02232) 9494219
b.segschneider@kistnerundsiegel.de

Link zur Website des Verlages
http://www.kistnerundsiegel.de(external link)

Kahnt (Leipzig)

Verleger

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte 

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

1.1 Eckdaten 

Angaben nach: MGG2

Datum Ereignis
2. Oktober 1851 Gründung als Hofmusikalienhandlung mit angegliedertem Verlag durch Christian Friedrich Kahnt
19. April 1966 Die Firma ist im Handelsregister gelöscht (nach: Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten)
1989 die Firma wurde von C. F. Peters in Frankfurt aufgekauft

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
2. Oktober 1876 Constantin Friedrich Paul Kahnt wird Teilhaber → Würffel 2000
1882 Wilhelm Auerbach übernimmt die Geschäftsleitung
Februar 1886 Ausscheiden von Constantin Friedrich Paul Kahnt als Mitinhaber
Juni/Juli 1886 Übergang der Firma auf Oskar Wilhelm Schwalm, Namensänderung der Firma in C. F. Kahnt Nachfolger
1889 Dr. Louis Paul Simon übernimmt die Firma und ihre Leitung
Juli 1891 Die Prokura von Carl Hermann Riemer ist erloschen
1903 Der Musikalienhändler Alfred Hoffmann ist Alleininhaber der Firma
1. Oktober 1920 Die Firma C. F. Kahnt wird in Form einer Kommanditgesellschaft fortgesetzt, Max Kahn ist als Kommanditist in die Firma eingetreten; der bisherige Alleininhaber Alfred Hoffmann ist persönlich haftender Gesellschafter
Dezember 1922 Max Kahnt scheidet als Gesellschafter aus, an seiner Stelle sind als Kommanditisten Paula Hoffmann geb. von Stoutz, Alfred Heinrich Hoffmann jr. und Maria Hoffmann eingetreten
Oktober 1923 Paula Hoffmann scheidet aus der Gesellschaft aus
September 1926 Alfred Hoffmann scheidet infolge Ablebens aus, als persönlich haftende Gesellschafterin tritt seine Witwe und Universalerbin, Anna Charlotte Pauline verw. Hoffmann geb. de Stoutz in die Gesellschaft ein, Prokura wird Kurt Wenzeln und Maria Hoffmann erteilt
August 1931 – Februar 1935 Maria Hoffmann ändert kurzzeitig ihren Nachnamen aufgrund Verehelichung in Habermann und nimmt ihn später wieder an
Dezember 1931 Die Prokura von Kurt Wenzel ist erloschen und wird dem Ingenieur Alfred Heinrich Hoffmann erteilt
November 1946 Der Kommanditist Alfred Heinrich Hoffmann ist aus der Gesellschaft ausgeschieden
Januar 1954 Der Anteil der Kommanditistin Maria Hoffmann ist Volkseigentum, Rechtsträger ist die Deutsche Investitionsbank
November 1963 Die Gesellschaft ist aufgelöst, Abwickler ist der Buchhalter Franz Otto Soff
Januar 1989 Dr. Johannes Petschull (ebenfalls Inhaber der Verlage C. F. Peters und Henry Litolff) wird geschäftsführender Gesellschafter → Würffel 2000
Petschull ist Inhaber des Verlags → Würffel 2000

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
1923 Leipzig, Nürnberger Strasse 27
1946, 1954 Leipzig W 31, Karl-Heine-Str.10
1951 Sitz nach Bonn verlegt
1953 Verlegung nach Lindau am Bodensee
ab 1958 Wasserburg am Bodensee ist neuer Hauptsitz
1999 Kennedyallee 101, Frankfurt

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

1.5 Verlagsübernahmen 

1.6 Editionen des Verlages 

Angaben nach: MGG und MGG2

  • Liedersammlung
  • Berühmte Werke alter Meister für Orgel
  • Geistliche Lieder und Gesänge
  • Unterhaltsame Orchestermusik
  • Musik des 16. und 17. Jahrhunderts
  • Salonmusik des 19. Jahrhunderts

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

  •  Novello (London)

1.8 Sonstiges 

  • seit 1855 erscheint die Neue Zeitschrift für Musik im Verlag

2. Verwendete Primärquellen 

  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 306

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

4. Plattennummern 

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
55 1865 HofmeisterMB
200 1855 Wagner, S. 295
504 1858/59 McCorkle 2003, S. 679
707
706
1860 Wagner, S. 309
Wagner, S. 342
965.966
1864
HofmeisterMB
965.HGN.
2617
1880 HofmeisterMB
Wagner, S. 373
 1821 1876
1880
1904
1956
 Wagner, S. 144
2844
2845a)
2845b)
1886 Wagner, S. 144
2844
2845a)
2845b)
1905 Wagner, S. 144
3059 1885 HofmeisterMB
3381 1891 Wagner, S. 144
4717 Ende 1906  Popp, S. 934
4776 Ende 1906  Popp, S. 1129

Weitere Plattennummern (IMSLP)

5. Kontakt 

Kabatek (Leipzig)

Verleger

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

 

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
April 1877 Gründung des A. Kabatek-Verlages in Leipzig durch Anton Rudolf Kabatek
1945 Verlag zerstört
2008 Löschung aus dem Leipziger Handelsregister von Amts wegen

 

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
1882 Ehefrau Marie Therese Kabatek übernimmt die Firma
1894 Richard Bruno Bohnert wird Mitinhaber
1911 Georg Hans Kabatek, Sohn Anton Kabateks wird nach dem Tod seiner Mutter Mitinhaber
1915 Georg Hans Kabatek wird Alleininhaber
1928 Martha Kabatek wird Alleininhaberin
1945 Firma wird ausgebomt und stellt Tätigkeit ein

 

 

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
um 1900 Rossstr. 12, Leipzig
1928 Breitkopfstr. 16, Leipzig

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

 

 

1.5 Verlagsübernahmen 

 

 

1.6 Editionen des Verlages 

 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

 

1.8 Sonstiges 

 

 

2. Verwendete Primärquellen 

  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, HRA 734

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

 

4. Plattennummern 

 

 

 

5. Kontakt 

Hug und Co., Gebrüder (Leipzig)

Verleger

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

 

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
Juli 1885 Errichtung der Firma Gebrüder Hug in Leipzig als Zweigniederlassung des in Zürich unter gleichem Namen bestehenden, am 30. Dezember 1882 errichteten, Hauptgeschäftes
Mai 1904 Das Handelsgeschäft wird als Hauptniederlassung fortgeführt
Juni 1906 Errichtung einer Zweigniederlassung in Zürich
November/Dezember 1949 Die Zweigniederlassung in Zürich ist erloschen
Mai/April 1950 Die Gesellschaft ist aufgelöst und die Firma ist erloschen

 

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
Juli 1885 Johann Jacob Emil Hug in Zürich ist Inhaber der Zweigniederlassung
1. Januar 1893 Errichtung einer offenen Handelsgesellschaft: die Musikalienhändler Arnold Hug und Adolf Hug (Söhne von Johann Jacob Emil Hug) werden Mitinhaber, sind aber von der Vertretung der Firma ausgeschlossen; Namensänderung der Firma inGebrüder Hug & Co.
Februar/März 1903 Arnold und Adolf Hug sind nicht mehr von der Vertretung der Firma ausgeschlossen
Mai 1904 Das Handelsgeschäft wird künftig als Hauptniederlassung fortgeführt
Mai 1906 Ausscheiden von Arnold Hug; stattdesses ist der Kaufmann Hans Hermann Langnese-Hug (Schwiegersohn von Johann Jacob Emil Hug) in die Gesellschaft eingetreten
Oktober 1909 Ausscheiden von Johann Jacob Emil Hug
ab Februar 1920 Der Musikalienhändler Paul Rudolph Kaupisch ist Prokurist
17. Mai 1933 Tod von Paul Rudolph Kaupisch
Oktober / November 1933 Prokura wird dem Musikalienhändler Adolf Hug jun. erteilt
18. Dezember 1933 Tod von Hans Hermann Langnese
1934 Der Musikalienhändler Max Boller ist in die Gesellschaft eingetreten
3. November 1937 Tod von Max Boller (bzw. Max Boller-Buser)
1938 Die Gesellschaft ist aufgelöst, Adolf Hug (auch: Adolf Hug-Schläpfer) ist Alleininhaber
Mai/Juni 1938 Prokura wird dem Kaufmann Johannes Rudolf Wolfenberger erteilt
1. April 1938 Eine offene Handelsgesellschaft wird eröffnet, Adolf Hug jun. ist als persönlich haftender Gesellschafter eingetreten und seine Prokura ist erloschen
August 1940 Die Prokura ist Erwin Paul Paesike erteilt
13. Mai 1943 Tod von Adolf Hug

 

 

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
1906 Leipzig, Königstr. 20
Juni 1906 Errichtung einer Zweigniederlassung in Zürich
1940 Leipzig, Rossplatz 16
1949 Leipzig C 1, Querstr. 26/28

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

 

 

1.5 Verlagsübernahmen 

 

 

1.6 Editionen des Verlages 

 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

1.8 Sonstiges 

Führung der Firma Gebr. Hug & Co. als besondere Abteilung der Firma Hug & Co., die nach außen hin nur für die Verlagsgeschäfte in Erscheinung tritt

 

2. Verwendete Primärquellen 

  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 44 (enth. außerdem: HR 6296)

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

 

4. Plattennummern 

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
G. H. 2902-2913 Okt. 1900 Popp 2010, S. 1357
G. H. 2914-2919 Okt. 1900 Popp 2010, S. 1357

 

 

5. Kontakt 

Heuschkel (Leipzig)

Verleger

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

 

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
Februar 1924 Gründung der Firma Willy Heuschkel in Leipzig
? Ruhen des Betriebs infolge Stilllegung und Umzugs des Inhabers ins Erzgebirge
Februar 1929 Die Firma ist im Handelsregister Leipzig erloschen

 

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
Februar 1924 Der Kaufmann Theodor Willy Heuschkel ist Inhaber

 

 

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
? Leipzig, Lothringer Straße 52 (nach: Leipziger Adressbuch 1927, S. 75)

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

 

 

1.5 Verlagsübernahmen 

 

 

1.6 Editionen des Verlages 

 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

 

1.8 Sonstiges 

 

 

2. Verwendete Primärquellen 

  • Leipziger Adressbuch 1927, Handels- und Genossenschaftsregister
  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HR 22928

 

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

 

4. Plattennummern 

 

 

 

5. Kontakt 

Haushahn (Leipzig)

Verleger

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: Verwendete Primärquellen
(falls nicht anders vermerkt, wurden die Informationen der Handelsregisterakte entnommen)

 

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
Juli 1890 Die Firma Gustav Haushahn’s Verlag wird ins Leipziger Handelsregister eingetragen
1944 Die Firma wird zerstört, das Geschäft ruht seitdem (nach Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
April 1952 Die Firma ist von Amts wegen im Handelsregister erloschen

 

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
Juli 1890 Gustav Haushahn ist Inhaber
Juli 1890 Die Firma geht auf die Musikalienhändler und Brüder Carl Alexander Ludwig Reinecke und Franz Heinrich Reinecke über; Errichtung einer offenen Handelsgesellschaft am 8. Juli 1890
4. Februar 1935 Tod von Carl Alexander Ludwig Reinecke, die Handelsgesellschaft ist aufgelöst und Franz Heinrich Reinecke ist nunmehr Alleininhaber
28. November 1945 Tod von Franz Heinrich Reinecke

 

 

1.3 Adressen und Dependancen 

Nach: Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I)

Datum Ereignis
vor 1944 Leipzig, Königstr. 2
seit 1944 Leipzig, Karlstr. 10

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

 

 

1.5 Verlagsübernahmen 

 

 

1.6 Editionen des Verlages 

 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

 

1.8 Sonstiges 

 

 

2. Verwendete Primärquellen 

  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 1379
  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 21765 Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I), Nr. F 3696

 

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

 

4. Plattennummern 

 

 

5. Kontakt 

Hansen (Leipzig)

Verleger

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

 

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
Juli 1887 Gründung der Firma Wilhelm Hansen in Leipzig
Dezember 1950 Zweigniederlassung in Leipzig ist aufgehoben

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
Juli 1887 Alfred Wilhelm Hansen aus Kopenhagen ist Inhaber; Carl Otto Ludwig Gurckhaus ist die Prokura erteilt
November 1918 Erlöschen der Prokura von Carl Otto Ludwig Gurckhaus
? Ausscheiden von Alfred Wilhelm Hansen
15. März 1923 Errichtung einer offenen Handelsgesellschaft mit Asger Wilhelm Hansen und Svend Wilhelm Hansen als Gesellschafter; das Handelsgeschäft wird als Zweigniederlassung der in Kopenhagen unter der Firma Wilhelm Hansen bestehenden Handelsniederlassung fortgeführt (Stammhaus Wilhelm Hansen, Musik-Forlag)

 

1.3 Adressen und Dependancen 

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

 

1.5 Verlagsübernahmen 

 

1.6 Editionen des Verlages 

 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

 

1.8 Sonstiges 

 

 

2. Verwendete Primärquellen 

  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 1149 (enth. außerdem: HR 6815)

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

 

 

4. Plattennummern 

 Angaben nach: Fog 1965, Fog 2008

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
2587a-d 1898 Fog 2008, S.99
2587g 1898 Fog 2008, S.99
7842 1898 Fog 2008, S. 97
10818 1891 Fog 2008, S.97
17812 1921 Fog 1965, S. 35
17812a-d 1921 Fog 1965, S. 35

 

5. Kontakt 

 

 

Junne (Leipzig)

Verleger

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

 

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
6. Mai 1922 Abschluss des Gesellschaftsvertrags zur Fortsetzung des bisherigen offenen Handelsgeschäfts Otto Junne als Otto Junne Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Leipzig
Dezember 1957 Die Firma ist erloschen

 

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
6. Mai 1922 Gesellschaft mit beschränkter Haftung; zu Geschäftsführern sind der Musikverleger Erhard Schultz, Frau Editz Schultz geb. Bielefeldt und der Verlagsbuchhändler Edgar Bielefeldt bestellt; Prokura ist Karl Georg Haubold erteilt
Oktober 1937 Die Prokura von Karl Georg Haubold ist erloschen
Mai/Juni 1950 Edgar Bielefeld ist nicht mehr Geschäftsführer
Februar 1954 Die Gesellschaft ist aufgelöst und der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Josef Bachmaier ist als Abwickler bestellt

 

 

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
1930 Leipzig C 1, Egelstr.3
1950 Leipzig C 1, Peterskirchhof 7
1955 Leipzig C1, Richard-Lipinski-Str. 6

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

 

 

1.5 Verlagsübernahmen 

 

 

1.6 Editionen des Verlages 

 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

 

1.8 Sonstiges 

Die Verlagsrechte wurden von dem Abwickler der Firma, Herrn Josef Bachmaier, mit Zustimmung der Awa Berlin an den VEB Hoffmeister übertragen

 

 

2. Verwendete Primärquellen 

  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRB 517

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

 

4. Plattennummern 

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
O. J. 4348.bIII. 1907 Popp 2010, S. 960

 

 

5. Kontakt