Hug und Co., Gebrüder (Leipzig)

Verleger

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

 

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
Juli 1885 Errichtung der Firma Gebrüder Hug in Leipzig als Zweigniederlassung des in Zürich unter gleichem Namen bestehenden, am 30. Dezember 1882 errichteten, Hauptgeschäftes
Mai 1904 Das Handelsgeschäft wird als Hauptniederlassung fortgeführt
Juni 1906 Errichtung einer Zweigniederlassung in Zürich
November/Dezember 1949 Die Zweigniederlassung in Zürich ist erloschen
Mai/April 1950 Die Gesellschaft ist aufgelöst und die Firma ist erloschen

 

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
Juli 1885 Johann Jacob Emil Hug in Zürich ist Inhaber der Zweigniederlassung
1. Januar 1893 Errichtung einer offenen Handelsgesellschaft: die Musikalienhändler Arnold Hug und Adolf Hug (Söhne von Johann Jacob Emil Hug) werden Mitinhaber, sind aber von der Vertretung der Firma ausgeschlossen; Namensänderung der Firma inGebrüder Hug & Co.
Februar/März 1903 Arnold und Adolf Hug sind nicht mehr von der Vertretung der Firma ausgeschlossen
Mai 1904 Das Handelsgeschäft wird künftig als Hauptniederlassung fortgeführt
Mai 1906 Ausscheiden von Arnold Hug; stattdesses ist der Kaufmann Hans Hermann Langnese-Hug (Schwiegersohn von Johann Jacob Emil Hug) in die Gesellschaft eingetreten
Oktober 1909 Ausscheiden von Johann Jacob Emil Hug
ab Februar 1920 Der Musikalienhändler Paul Rudolph Kaupisch ist Prokurist
17. Mai 1933 Tod von Paul Rudolph Kaupisch
Oktober / November 1933 Prokura wird dem Musikalienhändler Adolf Hug jun. erteilt
18. Dezember 1933 Tod von Hans Hermann Langnese
1934 Der Musikalienhändler Max Boller ist in die Gesellschaft eingetreten
3. November 1937 Tod von Max Boller (bzw. Max Boller-Buser)
1938 Die Gesellschaft ist aufgelöst, Adolf Hug (auch: Adolf Hug-Schläpfer) ist Alleininhaber
Mai/Juni 1938 Prokura wird dem Kaufmann Johannes Rudolf Wolfenberger erteilt
1. April 1938 Eine offene Handelsgesellschaft wird eröffnet, Adolf Hug jun. ist als persönlich haftender Gesellschafter eingetreten und seine Prokura ist erloschen
August 1940 Die Prokura ist Erwin Paul Paesike erteilt
13. Mai 1943 Tod von Adolf Hug

 

 

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
1906 Leipzig, Königstr. 20
Juni 1906 Errichtung einer Zweigniederlassung in Zürich
1940 Leipzig, Rossplatz 16
1949 Leipzig C 1, Querstr. 26/28

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

 

 

1.5 Verlagsübernahmen 

 

 

1.6 Editionen des Verlages 

 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

1.8 Sonstiges 

Führung der Firma Gebr. Hug & Co. als besondere Abteilung der Firma Hug & Co., die nach außen hin nur für die Verlagsgeschäfte in Erscheinung tritt

 

2. Verwendete Primärquellen 

  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 44 (enth. außerdem: HR 6296)

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

 

4. Plattennummern 

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
G. H. 2902-2913 Okt. 1900 Popp 2010, S. 1357
G. H. 2914-2919 Okt. 1900 Popp 2010, S. 1357

 

 

5. Kontakt 

 

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