Merseburger & Co (Leipzig)

Verleger

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen
(falls nicht anders vermerkt, wurden die Informationen der Handelsregisterakte entnommen)

 

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
5. September 1936 Gründung des Verlags (nach: Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
zunächst Karl Merseburger als Geschäftführer (Neue deutsche Biographie)
1938 Karl Merseburger und Felix Meiner als Besitzer
später Felix Meiner als alleiniger Besitzer (Neue deutsche Biographie)
7. Juli 1944 Gesamtbetrieb wird durch einen Fliegerangriff teilweise zerstört
1949 Firma Merseburger & Co GmbH in Hamburg mit Richard Mainer als Geschäftführer wiederbegründet (Neue deutsche Biographie)
1951 unter Karl Merseburger nach Darmstadt verlegt (Neue deutsche Biographie)
Juni 1951 Firma ist erloschen
1964 von Konzertagentur Fritz Dietrich aus Frankfurt übernommen
Betrieb kurz daraufhin eingestellt (Neue deutsche Biographie)

 

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
5. September 1936 Inhaber ist Karl Merseburger (nach: Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
1937 Gesellschafter sind Dr. Felix Meiner und Karl Merseburger, der gleichzeitige Geschäftsführer (nach: Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
15. Januar 1938 Beginn der offenen Handelsgesellschaft Merseburger & Co durch Umwandlung der bereits bestehenden Firma Merseburger & Co.m.b.H; Gesellschafter sind Dr. Felix Meiner und Karl Hermann Sylvester Merseburger
April 1943 Prokura wird Hermann Richard erteilt
März 1949 Prokura für die Zweigniederlassung in Hamburg wird Richard Meiner erteilt
Juni 1951 Gesellschaft wird aufgelöst

 

 

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
Dezember 1937 Leipzig C1, Inselstr. 25
1948 Leipzig S 3, Dohnaweg 5 (nach: Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
März 1949 Errichtung einer Zweigniederlassung in Hamburg
Dezember 1949 Aufhebung der Zweigniederlassung in Hamburg

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

 

 

1.5 Verlagsübernahmen 

 

 

1.6 Editionen des Verlages 

 

 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

 

 

1.8 Sonstiges 

Nach: Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I)

  •  Die Firma setzt die Arbeit der Firma Carl Merseburger, die sich seit dem 1. Oktober 1936 in Konkurs befindet, fort und übernimmt deren gesamte Auslieferung
  • Gegründet als Schulbuch- und Musikverlag
  • Hauptsächliche Geschäftszweige: Buch- und Musikalienverlag

 

2. Verwendete Primärquellen 

  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 7248 (enth. außerdem: HR 29132)
  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 21765 Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I), Nr. F 6240

 

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

 

 

4. Plattennummern 

 

 

5. Kontakt 

 

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