Litolff (Braunschweig)

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Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Verlagen
    5. Übernahmen
    6. Kooperation mit anderen Druckern
    7. Sonstiges
  2. Plattennummern
  3. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: Bähring 2008

 

1.1. Eckdaten 

Datum Ereignis
 1. 6. 1828 Gründung des Musikverlages mit Musikalienhandlung und Druckerei durch Gottfried Martin Meyer in Braunschweig
1851 Eintritt des Komponisten und Pianisten Henry Litolff (*1818-1891) nach Verheiratung mit der Witwe des Gründers

 

 

1.2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
1856 der Verlag firmiert als Henry Litolff’s Verlag
1860 Übernahme des Geschäfts durch Theodor Litolff (von Henry L. adoptierter Sohn des Verlagsgründers Meyer)
9. 8. 1940 Erwerb des Verlages durch den Musikverlag C. F. Peters in Leipzig

 

 

1.3. Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
 1950 Verlegung nach Frankfurt am Main

 

 

1.4. Zusammenarbeit mit Verlagen 

 

 

1.5. Übernahmen 

Datum Ereignis

 

 

1.6. Kooperation mit anderen Druckern 

 

 

1.7. Sonstiges 

Datum Ereignis
 ab 1860 mit der Übernahme durch Theodor Litolff verbessert sich die technische Herstellung der Noten (er begann seine Tätigkeit mit einer Kupferhanddruckpresse, an der täglich 800 Seiten fertig gestellt wurden und arbeitete um das Jahr 1902 bereits mit 4 Schnellpressen und einer Zinkdruckrotationsmaschine, die insgesamt bis zu 200.000 Seiten lieferten
Schmidt 1902-1908)
1864 Einführung der preisgünstigen Verlagsreihe „Collection Litolff“ (‚Litolffs Bibliothek der class. Compositionen‘), die infolge ihrer Editionsprinzipien und Ausstattung Weltruf erlangt und u.a. beispielgebend für Breitkopf und Härtel sowie die Edition Peters ist
ab 1950 Publikationen konzentrieren sich v.a. auf Werke zeitgenössischer Komponisten

 

2. Plattennumern

 

3. Kontakt

Ein Gedanke zu „Litolff (Braunschweig)

  1. Guten abend.

    Ich möchte gerne wissen ob es in die Litolff-Archive auch Briefe gibt mit die folgende Belgische Übersetzer André Van Hasselt, Victor Wilder und Jean-Baptiste Rongé: Sie haben für Litolff Deutsche Lieder und Oper übersetzt in französischen (1858-1890).

    Vielen Dank!
    Lieven D’hulst

 

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