Benjamin (Hamburg)

Verleger

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen (falls nicht anders vermerkt)

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
1818 Gründung durch Joseph Benjamin in Altona, Verlegung nach Hamburg unter seinem Sohn Anton Benjamin (MGG2 1994-2008)
1888 Unter Joseph Benjamin wird der Verlag zum reinen Musikverlag (Würffel 2000)
1938 Enteignung des Verlages, Weiterführung unter dem Verlag Sikorski (MGG2 1994-2008)
Emigration Richard Schauers nach London und dortiger Aufbau eines neuen Musikverlages (Würffel 2000)
1951 Rückgabe der Verlagsrechte an die Familie Schauer (MGG2 1994-2008)
2002 Übernahme durch Boosey & Hawkes (Website Boosey)

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
1888 Übernahme der Firmenleitung durch John Benjamin (MGG2 1994-2008)
1922 Übernahme der Verlagsführung durch Richard Schauer (MGG2 1994-2008)
1924 Richard Schauer ist Mitinhaber der Firma (MGG2 1994-2008)
1929 Umwandlung der Firma in eine Aktiengesellschaft (MGG2 1994-2008)
1931 Richard Schauer ist alleiniger Leiter des Unternehmens (MGG2 1994-2008)
27. Dezember 1937 Umwandlung der Aktiengesellschaft in eine Kommanditgesellschaft
Die Firma Anton J. Benjamin der Aktiengesellschaft ist erloschen
Sitz der Firma der Kommanditgesellschaft fortan in Leipzig
Inhaber und persönlich haftender Gesellschafter der Firma ist Richard Schauer (Leipzig)
Kommanditistin ist Helene Benjamin geb. Schönheimer (Hamburg)
Prokura erhalten Hans Claus Johann Weidner (Altona), Alfred Franz (Leipzig), Wanda Anna Bertha Scholz geb. Moritz (Leipzig) und Herbert Emil Wolff (Leipzig)
1952 Gründung der „Anton J. Benjamin GmbH“ als Niederlassung der Londoner Richard Schauer Music Publishers (MGG2 1994-2008)
1980 Alleinige Leiterin des Unternehmens ist Irene Retford, geb. Schauer (MGG2 1994-2008)
um 1990 Die Hamburger Firma ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Geschäftsführerin ist Irene Retford

1.3 Adressen und Dependancen

Datum Ereignis
ca. 1842 Hamburg, Ellerthornbrücke, dann Prätzmanns-Passage (Würffel 2000)
1858 Hamburg, Königstraße (Würffel 2000)
1920 Verlegung des Hauptsitzes nach Leipzig (MGG2 1994-2008)
um 1929 Dependancen in Paris, London und New York (MGG2 1994-2008)
bis 1937 Hamburg, Alterwall 44 (laut Würffel 2000 Mönckebergstr./Altenwall 71)
ab 1938 Leipzig C1, Täubchenweg 20
1952 Gründung einer Niederlassung in Hamburg, Hauptsitz der Richard Schauer Music Publishers ist in London (MGG2 1994-2008)
um 1990 2000 Hamburg 13, Werderstr. 44

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

Angaben nach: MGG2 1994-2008

Datum Ereignis
1907 Böhme, Hamburg
1917 D. Rahter, Leipzig
1925 A. E. Fischer, Bremen
1929 N. Simrock, Leipzig
Massute, Frankfurt/Oder
Thiemer, Berlin

1.6 Editionen des Verlages

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

Angaben nach: MGG2 1994-2008

  • Edition Musicus Inc., New York
  • Casa Musicale Giuliana, Triest
  • Theodore Presser Co., Bryn Mawr, Pennsylvania

1.8 Sonstiges

Datum Ereignis
Erst unter Anton Benjamin wird der ursprünglichen Buchhandlung auch ein Musikalienhandel hinzugefügt (Würffel 2000)
1924 Gründung des Musikverlages City J. Benjamin, Leipzig (MGG2 1994-2008)

2. Verwendete Primärquellen

  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 309

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

5. Kontakt

Max Brockhaus (Leipzig)

Verleger

GND: 1065858051

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen (falls nicht anders angegeben)

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
01. Mai 1893 Verlagsgründung erfolgte durch Ankauf des Verlags Eduard Wedl (Wien) und einzelner Werke aus den Verlagshandlungen H. Haessel (Leipzig) und Josef Roth (Stuttgart) (MGG2 1994-2008)
09. Mai 1893 Max Brockhaus wird ins Leipziger Handelsregister eingetragen, laut Anzeigen vom 08.05.1893
04. Dezember 1943 Der Verlag wird mit allen Akten und Lagervorräten durch Kriegshandlungen vernichtet (MGG2 1994-2008)
1948 Neueröffnung des Verlags in Lörrach (Baden)

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
09. Mai 1893 Max Emil Brockhaus ist Inhaber
12. Oktober 1921 Prokura ist dem Musikverleger Theodor Walter Schlenzig in Leipzig erteilt
18. Juli 1940 Elisabeth Marie Louisa Gruner (geb. Brockhaus) übernimmt die Leitung des Verlages
11. Oktober 1940 Eintragung Marie Louisa Gruners (geb. Brockhaus) als Inhaberin im Handelsregister
01. September 1946 Der Verlag wird als offene Handelsgesellschaft weitergeführt
10. Dezember 1946 Mit-Gesellschafter ist Friedrich Rudolph Gruner
1976 Der Verlag geht an Joachim von Roebel in Bonn über (MGG2 1994-2008)

1.3 Adressen und Dependancen

Datum Ereignis
08. Februar 1896,
07. September 1940
Leipzig C1, Querstraße 16
19. Februar 1947 Leipzig N22, Cöthner Straße 49
10. Januar 1949 Leipzig, Menckestraße 51

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

1.6 Editionen des Verlages

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

1.8 Sonstiges

2. Verwendete Primärquellen

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HR A 1419

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

siehe auch: imslp

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
M.B. 1 September 1893 Hofmeister XIX
M.B. 42 – 44, 51 August 1894 Hofmeister XIX
E.W.W.N. 80 September 1895 Hofmeister XIX

5. Kontakt

Link zur Website des Verlages

Krätzschmer (Leipzig)

Drucker

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Verlagen
    5. Übernahmen
    6. Kooperation mit anderen Druckern
    7. Sonstiges
  2. Plattennummern
  3. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach:

 

1.1. Eckdaten 

Datum Ereignis
1851 Franz Friedrich Ad. Krätzschmer ist Besitzer der lithographischen Anstalt
Neues Leipziger Adressbuch auf das Jahr 1851

 

 

1.2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis

 

 

1.3. Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
 1851 Ritterstraße 7 und am obern Park 12, Leipzig
Neues Leipziger Adressbuch auf das Jahr 1851

 

 

1.4. Zusammenarbeit mit Verlagen 

 

1.5. Übernahmen 

Datum Ereignis

 

 

1.6. Kooperation mit anderen Druckern 

 

 

 

1.7. Sonstiges 

 

 

2. Plattennumern

 

3. Kontakt

Fritzsche (Leipzig)

Drucker

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Verlagen
    5. Übernahmen
    6. Kooperation mit anderen Druckern
    7. Sonstiges
  2. Plattennummern
  3. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach:

 

1.1. Eckdaten 

Datum Ereignis
 1851 Johann Gottfried Fritzsche ist Eigentümer → Neues Leipziger Adressbuch auf das Jahr 1851

 

 

1.2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis

 

 

1.3. Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
 1851 Neumarkt 20, Leipzig → Neues Leipziger Adressbuch auf das Jahr 1851

 

 

1.4. Zusammenarbeit mit Verlagen 

 

1.5. Übernahmen 

Datum Ereignis

 

 

1.6. Kooperation mit anderen Druckern 

 

 

 

1.7. Sonstiges 

 

 

2. Plattennumern

 

3. Kontakt

Brandstetter, Oscar (Leipzig)

Drucker

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Verlagen
    5. Übernahmen
    6. Kooperation mit anderen Druckern
    7. Sonstiges
  2. Plattennummern
  3. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: Bähring 2008

 

1.1. Eckdaten 

Datum Ereignis
 1880 Kauf der Anstalt für Notenstich, Lithographie und Steindruck von F. W. Garbrecht (1862 gegründet) durch Oscar Brandstetter
unter technischer Leitung von Otto Säuberlich umfangreiche Erweiterung zum Graphischen Großbetrieb
nach 1945 Nach Zerstörung, Demontage und Enteignung erfolgt die Neugründung der Druckerei und des Verlages durch Wolfgang Brandstetter in Wiesbaden (Angaben nach Firmenhomepage; Stand 08.06.2014)

 

 

1.2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
1914 Angliederung des Oskar Brandstetter Verlages (publiziert v. a. buchgewerbliche Literatur und Graphikbücher)
 ab 1916 Leitung des Betriebs durch die Söhne Willy und Justus, den Schwiegersohn Raymund Schmidt, sowie O. Säuberlich als Teilhaber
1936 Carl Krameyer wird Teilhaber
1946 Druckerei wird als Dt. Graph. Werkstätten (VEB) nach einem Volksentscheid in Sachsen der SPD übergeben
1952 Die Firma geht in den neu gegründeten VEB Graphische Werkstätten über
bis 1984 Leitung durch Martin Arndt
ab 1984 Verlagsleitung und Geschäftsführung duch Günther H. Fröhlen (Angaben nach Firmenhomepage; Stand 08.06.2014)

 

 

1.3. Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
 1862 Gründung in der Inselstraße 12, Leipzig
1877 Druckereien in der Inselstraße 10 und 12 → Würffel 2000
Eröffnung weiterer Produktionsstätten in der Scherlstraße
1906/1907 Betriebsneubau in der Dresdner Straße
ab April 1907 Dresdner Str. 11-13 → Würffel 2000

 

 

1.4. Zusammenarbeit mit Verlagen 

 

1.5. Übernahmen 

Datum Ereignis
Übernahme diverser Verlage (u. a. W. Moeser Buchhandlung Leipzig, Musikwissenschaftlicher Verlag GmbH und Dreiklang Verlag GmbH im Jahr 1921)
1934 Anschluss der Bernhard Tauchnitz AG
1952 Firma geht in den neu gegründeten VEB Graphische Werkstätten über
1966 Vereinigung mit dem VEB Druckhaus Einheit zum GG Interdruck Leipzig

 

 

1.6. Kooperation mit anderen Druckern 

 

 

 

1.7. Sonstiges 

  • Druckersignet: Greif mit Harfe
Datum Ereignis
1897 Anwendung von Rotationsmaschinen für den Illustrationsdruck
und Gebrauch der ersten Zweifarben-Offsetmaschinen in Deutschland
1919 Nutzung von Rollenoffsetmaschinen
1925 Einrichtung der Abteilung Bogen- und Rollentiefdruck
1930er Der Bertrieb verfügt über sämtliche Druckverfahren und erhält weltweit Geltung auf dem Gebiet der Musikalienherstellung

 

2. Plattennumern

 

3. Kontakt

Aktuelle Adresse:

OSCAR BRANDSTETTER VERLAG GmbH & Co. KG
Postfach 1708, D-65007 Wiesbaden
Lieferanschrift: Wilhelminenstr. 1a, D-65193 Wiesbaden
Telefon 0049-(0)611/99120-0, Telefax 0049-(0)611/3083785
Verkehrs-Nr. 58329, USt ID-Nr. DE113822443
e-mail: brandstetter-verlag@t-online.de

http://www.brandstetter-verlag.de/neu/screen/frameset.html

 

Bräunig, A. (Leipzig)

Drucker

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Verlagen
    5. Übernahmen
    6. Kooperation mit anderen Druckern
    7. Sonstiges
  2. Plattennummern
  3. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach:

 

1.1. Eckdaten 

Datum Ereignis

 

 

1.2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis

 

 

1.3. Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis

 

 

1.4. Zusammenarbeit mit Verlagen 

 

1.5. Übernahmen 

Datum Ereignis

 

 

1.6. Kooperation mit anderen Druckern 

 

 

 

1.7. Sonstiges 

 

 

2. Plattennumern

 

3. Kontakt

Kistner, Fr. (Leipzig)

Verleger

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt


1. Geschichte

Angaben nach: Dießner 2010


1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
28. Mai 1831 Friedrich Kistner kauft rückwirkend zum 1. Januar die seit 1823 bestehende Verlagsbuchhandlung von H. A. Probst

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
1845 Julius Kistner, der Bruder Friedrich Kistners, ist als Prokurist im Verlag tätig. Die eigentlichen Erben Friedrich Kistners sind seine Frau Clementine und seine Tochter Elisabeth Kistner
1. August 1858 Carl Friedrich Ludwig Gurckhaus erhält ebenfalls von Clementine Kistner Prokura und leitet den Verlag zusammen mit Julius Kistner
1863 Clementine Kistner stirbt, alleinige Besitzerin ist nun Elisabeth Kistner
1866 Julius Kistner zieht sich aus dem Geschäft zurück, alleiniger Inhaber ist Carl Gurckhaus
3. Dezember 1866 Die Erben von Verlagsinhaberin Elisabeth Kistner verkaufen den Verlag an Carl Gurckhaus für 42.000 Taler
1. Mai 1884 Carl Gurckhaus‘ Sohn Ludwig steigt als Teilhaber mit ein
22. Mai 1884 Carl Gurckhaus stirbt, im Auftrag seiner Witwe Clara Gurckhaus leitet der 1866 als Bursche in den Verlag eingetretene Franz Schäffer das Verlagshaus
1919 Die Gebrüder Karl und Richard Linnemann erwerben den Verlag, die bereits den Verlag C. F. W. Siegel besitzen. Von nun an nennt sich der Verlag Fr. Kistner und C. F. W. Siegel

1.3 Adressen und Dependancen

Datum Ereignis
1831 Grimmaische Gasse/Ecke Naschmarkt 576, Lateinisches Viertel Leipzig (Dießner 2010, S. 115)
1884 Täubchenweg, Graphisches Viertel Leipzig (Dießner 2010, S.120)

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

Datum Ereignis

1.6 Editionen des Verlages

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

1.8 Sonstiges

2. Verwendete Primärquellen


3. Charakteristika der Ausgabengestaltung


4. Plattennummern

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
961
974
1831 HofmeisterMB
McCorkle 2003, S. 5
979 1832 McCorkle 2003, S. 9
1020.1021 1833 HofmeisterMB
1123 1836 McCorkle 2003, S. 45
1244-1245
1215
1839 HofmeisterMB
Wehner, S. 262
1260-1261.
1275-1276
1290/1293
1291/1294
1277
1840 HofmeisterMB

McCorkle 2003, S.111

Wehner, S. 478

1339
1342
1842 HofmeisterMB
Wehner, S. 21
1395 1843 Wehner, S. 265
1400-1402
1431
1844 Wehner, S. 78
Wehner, S. 482
1488
1489
1846 McCorkle 2003 , S. 234
McCorkle 2003 , S. 257
1549
1561
1847 HofmeisterMB
McCorkle 2003 , S. 235
1665/1666
1665/1667
1677
1678/1679
1678.1688
1849 McCorkle 2003 , S. 286

McCorkle 2003 , S. 309
McCorkle 2003, S. 324

1850
1744
1760
1850 McCorkle 2003, S. 389
McCorkle 2003, S. 392
McCorkle 2003, S. 396
1761-1765
1817
1816
1851 HofmeisterMB
HofmeisterMB
McCorkle 2003, S. 448
1900-1902 1852 McCorkle 2003, S. 478
10724
1883-1891
1970
1967
1853 HofmeisterMB
HofmeisterMB
McCorkle 2003 , S. 235
2025
2016
2015
2010
2011
2010.2011
1854 HofmeisterMB
Wagner, S. 433
Wagner, S. 433
McCorkle 2003, S. 552
11,607 1855 Wagner, S. 433
2287 1858 McCorkle 2003, S. 587
2597 1861 McCorkle 2003, S. 478
2578-2582 1862 HofmeisterMB
2805 1864 McCorkle 2003, S. 749
2851 1865 HofmeisterMB
3114-3119
3141
1867 HofmeisterMB
HofmeisterMB
3262-3267 1868 HofmeisterMB
3914-3918 1873 HofmeisterMB
4665 1876 HofmeisterMB
4991.4992
3089-3091
4982
5061
1878 HofmeisterMB
HofmeisterMB
HofmeisterMB
HofmeisterMB
6468 1879 HofmeisterMB
3627-3629 1880 HofmeisterMB
10724 1883 HofmeisterMB
6798-6800 1886 HofmeisterMB
7272 1889 HofmeisterMB
3162.3163-3168 1894 HofmeisterMB
12994 1902 Popp, S. 271
14268 1905 Popp, S. 349
10724 1915 Popp, S. 1248

Weitere Plattennummern (IMSLP)

5. Kontakt

H. A. Probst F. Kistner (Leipzig)

Verleger

GND: 1073004848

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: Dießner 2010

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
1. Mai 1823 Heinrich Albert Probst gründet seinen Musikverlag mit Kommissionsgeschäft und Sortimentshandel in Leipzig

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
28. Mai 1831 rückwirkend zum 1. Januar verkauft H. A. Probst seinen Verlag an Friedrich Kistner
bis 1836 Verlag nennt sich Probst und Kistner (MGG2)

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis


1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

1.5 Verlagsübernahmen 

Datum Ereignis

1.6 Editionen des Verlages 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 


1.8 Sonstiges
 


2. Verwendete Primärquellen 


3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 


4. Plattennummern 

5. Kontakt 

Benicke (Leipzig)

Drucker

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Verlagen
    5. Übernahmen
    6. Kooperation mit anderen Druckern
    7. Sonstiges
  2. Plattennummern
  3. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach:

 

1.1. Eckdaten 

 

1.2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
 um 1908  Geschäftsinhaber sind Paul und Otto Benicke → Adressbuch Leipzig-Land

 

 

1.3. Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
 um 1908  Leipzig, Reudnitz, Rathausstraße 42 → Adressbuch Leipzig-Land

 

 

1.4. Zusammenarbeit mit Verlagen 

 

 

1.5. Übernahmen 

Datum Ereignis

 

 

1.6. Kooperation mit anderen Druckern 

 

 

 

1.7. Sonstiges 

 

 

2. Plattennumern

 

3. Kontakt

Geidel (Leipzig)

Drucker

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Verlagen
    5. Übernahmen
    6. Kooperation mit anderen Druckern
    7. Sonstiges
  2. Plattennummern
  3. Verwendete Primärquellen
  4. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: verwendete Primärquellen

 

 

1.1. Eckdaten 

Datum Ereignis
 1885 Gründung → Musikdruckerei Geidel

 

 

1.2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
29. März 1935 Beginn der offenen Handelsgesellschaft F. M. Geidel
1935 Johannes, Rudolf, Fritz und Werner Geidel sind Eigentümer
1945 Auflösung der offenen Handelsgesellschaft ; Rudolf Geidel ist Alleininhaber
1. Januar 1950 Die Firma wird erneut offene Handelsgesellschaft ; neben Rudolf Geidel sind nun auch Werner Erich Geidel und Fritz Arthur Geidel persönlich haftende Gesellschafter
27. April 1953 Helmut Vogel (Bürovorsteher) wird als Treuhänder bestellt ; die Vertretungsbefugnis der Gesellschafter Werner Erich, Fritz Arthur und Rudolf Geidel ruht
2. Juli 1953 Die Treuhandschaft ist aufgehoben und die Vertretungsbefugnis der Gesellschafter wieder hergestellt
1. Januar 1962 Die Firma ist Kommanditgesellschaft (F. M. Geidel – Betrieb mit staatlicher Beteiligung), als Kommanditist ist der VEB Messe- und Musikaliendruck in Leipzig eingetreten
25. Oktober 1965 Werner Erich Geidel ist (auf Grund seines Umzugs nach Westfalen) aus der Geschäftsführung ausgeschlossen
1. Januar 1967 Der VEB Leipziger Druckhaus wird Kommanditist
1. April 1970 Der VEB Typodruck Döbeln wird Kommanditist
26. März 1971 Fritz Arthur Geidel ist aus der Gesellschaft ausgeschieden ; an seiner Stelle ist Christian Geidel als persönlich haftender Gesellschafter eingetreten
30. April 1972 Rudolf Geidel ist ausgeschieden ; an seiner Stelle ist Hans-Joachim Geidel als persönlich haftender Gesellschafter eingetreten (ist aber von der Geschäftsführung ausgeschlossen)
24. März 1992 Dr. Rolf-Peter Geidel und Christian Geidel werden durch Beschluss des Kreisgerichts Leipzig-Stadt zu Abwicklern bestellt

 

 

1.3. Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
 um 1949 Leipzig C 1, Wittenberger Straße 23

 

 

1.4. Zusammenarbeit mit Verlagen 

 

 

1.5. Übernahmen 

 

 

1.6. Kooperation mit anderen Druckern 

 

 

 

1.7. Sonstiges 

 

 

2. Plattennumern

 

 


3. Verwendete Primärquellen

  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 6416

 

4. Kontakt