Röder (Leipzig)

Drucker

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Verlagen
    5. Übernahmen
    6. Kooperation mit anderen Druckern
    7. Sonstiges
  2. Plattennummern
  3. Verwendete Primärquellen
  4. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: MGG2

 

1.1. Eckdaten 

Datum

Ereignis

Oktober 1846 Gründung durch Carl Gottlieb Röder
1975 Unternehmen geht in der Offizin Andersen Nexö auf

 

 

1.2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
ab 1846 bekannt unter dem Namen Graphische Anstalt von C.G.Röder
ab 1876 Leitung durch Hugo Wolff und Christian Erdmann Rentsch, laut Bähring 2008 bereits 1875, laut Schmidt 1902 – 1908 bereits 1874
1905 Umwandlung der Firma in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung → Schmidt 1902 – 1908
ab 1915 Geschäftsleitung durch Carl Johannes Reichel, laut Bähring 2008 bereits 1894
1930 Umwandlung des Unternehmens in eine Aktiengesellschaft
30. Dezember 1937 Umwandlung der Aktiengesellschaft in eine Kommanditengesellschaft → verwendete Primärquellen
1943 starke Zerstörung → Bähring 2008
nach 1930 bekannt unter dem Namen Röderdruck → New Grove 2 (laut Bähring 2008 ab 1945)
13. Oktober 1958 Die Gesellschaft ist Eigentum des Volkes – Rechtsträger Deutsche Investitionsbank Berlin → verwendete Primärquellen
1. Januar 1960 Rechtsträger des Volkseigentums ist die Vereinigung volkseigener Betriebe Polygraphische Industrie, Leipzig → verwendete Primärquellen

 

 

1.3. Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
1874 neues Druckerei-Gebäude im Gerichtsweg → Bähring 2008
1900 Gründung einer Zweiganstalt unter der Firma C. G. Röder Ltd. → Schmidt 1902 – 1908

 

 

1.4. Zusammenarbeit mit Verlagen 

 

1.5. Übernahmen 

Datum

Ereignis

1853 Erwerb der Paez’schen Offizin → Bähring 2008
1881 Kauf der Buchdruckerei Graichen & Riehl → Bähring 2008
1890 Kauf der Hesse’schen Lichtdruckerei → Bähring 2008

 

1.6. Kooperation mit anderen Druckern 

 

 

 

1.7. Sonstiges 

Datum Ereignis
1863 erste Notendruck-Schnellpresse → Schmidt 1902-1908 nach dem Vorbild der Steindruck-Schnellpressen von G. Sigl (Berlin, Wien)
1969 Gutenberg-Preis für international anerkannte Spitzenleistungen im Musikaliendruck, Lichtdruck-Faksimiles und dem Offset-Druck → Bähring 2008

 

 

2. Plattennummern 

 

 


3. Verwendete Primärquellen 

  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 7131

 

4. Kontakt 

 

 

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