Bühnen- und Musikalienverlag Josef Weinberger (Wien)

Verleger

GND: 4204676-2

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte

Angaben nach: MGG2

 

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
1885 Josef Weinberger gründet zusammen mit Carl Hofbauer in Wien eine Kunst- und Musikalienhandlung

 

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
1890 Weinberger macht sich selbständig
1928 Tod Weinbergers, der Verlag gehört seinen Töchtern Katharina und Margarethe Weinberger (Fetthauer 2007, S. 109)
ca. 1928 nach Weinbergers Tod übernimmt sein Neffe Otto Blau als Vormund der Töchter die Firma (Fetthauer 2007, S. 109)
1941 Tod von Katharina und Margarethe Weinberger (Fetthauer 2007, S. 114)

 

 

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
nach 1885 Gründung einer Dependance in Paris (nach: http://www.josefweinberger.de/)
1889 Niederlassung in Leipzig in Kooperation mit dem Verlag Friedrich Hofmeister
1897 Beteiligung an der Gründung der Verwertungsgesellschaft AKM (Gesellschaft der Autoren, Komponisten und Musikverleger)
1901 war an der Gründung des Wiener Verlages Universal-Edition beteiligt (nach: http://www.josefweinberger.de/), dem er bis 1914 seine Verlagsräume zur Verfügung stellte
1936 Otto Blau hatte eine Firma in London gegründet (nach: http://www.josefweinberger.de/)
um 1938 Mahlerstr. 11, Wien (Fetthauer 2007, S. 110)
1949 Rückgabe des Wiener Verlages nach Restitutionsverfahren (Fetthauer 2007, S. 113)
1953 wieder Gründung eines deutschen Verlagsunternehmen in Frankfurt

Josef Weinberger Ges.m.b.H.
Neulerchenfelderstraße 3-7
A-1160 Wien

Josef Weinberger Ltd.
12-14 Mortimer Street
London W1T 3JJ
United Kingdom

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

 

 

1.5 Verlagsübernahmen 

Datum Ereignis
1938 Zerschlagung der Verlagshäuser in Wien und Leipzig aufgrund der „Arisierung“ durch die Nationalsozialisten, Übernahme durch Sikorski in Berlin
nach Kriegsende Verlagshäuser von Blau neu aufgebaut
nach Kriegsende Übernahme der Verwaltung der Musikverlage Octavia Music Co. Ltd. und des Glocken Verlages (Fetthauer 2007, S. 114)

 

 

1.6 Editionen des Verlages 

 

 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

 

 

1.8 Sonstiges 

 

 

2. Verwendete Primärquellen 

 

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

 

 

4. Plattennummern 

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
J. W. 1109 – 1111 1899 Hofmeister XIX, S. 547
J. W. 1106 1899 Hofmeister XIX, S. 547

 

 

 

5. Kontakt 

Musikverlag Josef Weinberger GmbH
Oeder Weg 26
60318 Frankfurt am Main
Deutschland

Telefon
+49 (0)69 / 955 288 30
Telefax
+49 (0)69 / 955 288 44
E-Mail
mail@josefweinberger.de

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Before you submit form:
Human test by Not Captcha