Beyer & Söhne (Bad Langensalza)

Verleger

GND: 16091976-9

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: Schmidt 1979 (falls nicht anders vermerkt)

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
1842 Gründung des Verlags „Hermann Beyer“ durch Hermann Beyer
1867 käuflicher Erwerb der pädagogischen Verlagsfirma Verlags-Comtoir von H. Kaiser und K. Hentschel (gegr. 1857 in Langensalza) durch Hermann Beyer
nach 1945 Einstellung der Verlagstätigkeit (Würffel 2000)
1954 Erlöschen der Firma (Popp 2010)

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
1867 Inhaber ist Hermann Beyer
1873 Die Söhne Hermann Beyer jun. und Albin Beyer werden Teilhaber
01. Januar 1876 Umbenennung der Firma in „Hermann Beyer & Söhne“
1877 nach Hermann Beyers Tod tritt seine Witwe Friederike Beyer als Teilhaberin ein
1879 Schwiegersohn Friedrich Mann wird Teilhaber und Verlagsleiter
01. September 1880 Ausscheiden Albins durch Tod
01. Juli 1885 Eintritt von Hugo Beyer als Teilhaber
01. Januar 1890 Friederike Beyer tritt vom Geschäft zurück
08. Juli 1891 Hermann Beyer jun. scheidet durch Tod aus der Firma aus
1894 die Firma erhält den Titel Hofbuchhandlung (Popp 2010)
01. April 1895 Dr. Georg Mann (Friedrich Manns Sohn) wird Teilhaber, Besitzer der Firma sind nun Hugo Beyer sowie Friedrich Mann und Georg Mann
ab 19. März 1902 der Verlag firmiert als „Hermann Beyer & Söhne (Beyer & Mann)“
1903 Ausscheiden Georg Manns duch Tod, Eintritt Dr. Albert Mann (Würffel 2000)
1927 Hans Beyer wird Mitinhaber

1.3 Adressen und Dependancen

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

1.6 Editionen des Verlages

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

1.8 Sonstiges

  • der Verlag publizierte v. a. pädagogische und philosophische Literatur, sowie Haus- und Kirchenmusik und die Blätter für Haus- und Kirchenmusik (1897-1913/14)
  • angegliedert waren Buch- und Steindruckerei, Lithographische Anstalt sowie Notenstecherei und Buchbinderei
  • Korrespondenzen mit dem Komponisten Max Reger sind im Max Reger Institut erschlossen (Popp 2010)

2. Verwendete Primärquellen

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

Angaben nach: Popp 2010
Anmerkung: alle Noten mit Plattennummern in Form n.m (z. B. 1.5) sind als Beilage zur Zeitschrift Blätter für Haus- und Kirchenmusik erschienen

siehe auch: imslp

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
1.5, 8.5
3.5, 4.5, 9.5, 12.5
1901 S. 453
S. 444
5.6
7.6
8.6
10.6
11.6
12.6
789
1902 S. 444
S. 455
S. 461
S. 450
S. 444
S. 461
S. 453
1.7, 7.7, 8.7 1903 S. 453
1.8, 3.8
6.8, 8.8
11.8
12.8
837
1903/04 S. 461
S. 450
S. 444
S. 461
S. 453
1.9
862-863 [Sammelausg.]
864-868 [Sammelausg.]
875-877 [Sammelausg.]
880-881 [Sammelausg.]
882, 883
1904 S. 461
S. 450
S. 445
S. 450
S. 455
S. 457
4.9, 11.9 1905 S. 461
8.XI
9.XI
880
1906/07 S. 444
S. 457
S. 455
867 1908 S. 444
863 1909/10 S. 450
4.15 1911 S. 487
11.16 1911/12 S. 461

5. Kontakt

 

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