Hug und Co., (Zürich)

Verleger

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: MGG2

 

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
1791 Hans Georg Nägeli eröffnet in Zürich eine Musikhandlung mit Verlag, teilweise finanzielle Unterstützung durch Pfarrer Jakob Christoph Hug

 

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
10.11.1807 Nägeli überträgt Firma an Pfarrer Hug und dessen Bruder Caspar Hug, Unternehmen erhält den Namen Hans Georg Nägeli & Comp., da Nägeli bis 1817 Korrektor und Berater der Firma ist
ab 1817 Firma als Gebrüder Hug weitergeführt
? Hug & Co.
1831 Geschäft von Sohn Christoph Hug weitergeführt
1852 nach Tod C. Hugs Verwaltung durch Gattin Susanna Hug
1862 nach Tod S. Hugs übernimmt Sohn J. J. Emil Hug die Leitung des Geschäfts
1893 Söhne J. J. Emil Hugs, Arnold und Adolf, treten als Teilhaber in die Firma ein
1909 Arnold Hug tritt an die Spitze der Firma
1943 Sohn Adolf Hug jun. und Neffe Hanns Wolfensberger übernehmen nach Tod des Vaters die Geschäftsleitung
April 2005 obliegt die Verlagsleitung Dr. Anna Katharina d’Uscio → Quelle: http://hug-musikverlage.ch/infos/index.htm(external link)

 

 

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
1865 Zweigstellen in Basel und St. Gallen
1874 Zweigstelle in Luzern
1885 Filiale in Leipzig, die 1943 durch eine Bombardierung erhebliche Schäden erlitt und 1951 unter kommissarische Verwaltung gestellt wurde. Seit dem Tätigkeit in beschränktem Umfang
1887 Filiale in Lugano
1892 Zweigstelle in Winterthur
1907 Gründung einer Dependance in Neuchâtel
1909 Filiale in Solothurn

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

 

 

1.5 Verlagsübernahmen 

Angaben nach http://hug-musikverlage.ch/infos/index.htm(external link)

Datum Ereignis
1976 Erwerb der Firma Foetisch Frères SA, Lausanne (gegr. 1865)
1979 Musikverlag zum Pelikan, Zürich (gegr. 1946) übernommen

 

 

1.6 Editionen des Verlages 

  • Praktische Violinschule
  • Schule des Klavierspiels
  • Eidgenössisches Sängerblatt (sei 1937)

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

 

1.8 Sonstiges 

  • 1876 übernahmen Hug & Co. die SMZ in ihren Verlag, die sich zum international bekannten Musik-Fachblatt entwickelt hat
  • 1909 Begründung des Hugschen Museums für alte und exotische Musikinstrumente

 

2. Verwendete Primärquellen 

 

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

  • Typographie, optische Gestaltung der Umschläge, Verlagssignets etc.

 

4. Plattennummern 

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
G. H. 2914-2919 1900 Popp 2010, S. 1357

Weitere Plattennummern (IMSLP)

 

 

5. Kontakt 

Hausanschrift
Hug & Co. Musikverlage
Musikverlag zum Pelikan
Pelca-Tonträger
Edition Fœtisch
Edition Conbrio
Grossmünsterplatz 7
8001 Zürich

E-Mail und Telefon
mailto:info@hug-musikverlage.ch
Tel.: +41 44 269 41 40
Fax: +41 44 269 41 06

Postanschrift
Hug & Co. Musikverlage
Limmatquai 28 – 30
Postfach
CH-8022 Zürich

Link zur Website des Verlages
http://hug-musikverlage.ch/(external link)

 

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