Kahnt (Leipzig)

Verleger

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte 

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

1.1 Eckdaten 

Angaben nach: MGG2

Datum Ereignis
2. Oktober 1851 Gründung als Hofmusikalienhandlung mit angegliedertem Verlag durch Christian Friedrich Kahnt
19. April 1966 Die Firma ist im Handelsregister gelöscht (nach: Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten)
1989 die Firma wurde von C. F. Peters in Frankfurt aufgekauft

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
2. Oktober 1876 Constantin Friedrich Paul Kahnt wird Teilhaber → Würffel 2000
1882 Wilhelm Auerbach übernimmt die Geschäftsleitung
Februar 1886 Ausscheiden von Constantin Friedrich Paul Kahnt als Mitinhaber
Juni/Juli 1886 Übergang der Firma auf Oskar Wilhelm Schwalm, Namensänderung der Firma in C. F. Kahnt Nachfolger
1889 Dr. Louis Paul Simon übernimmt die Firma und ihre Leitung
Juli 1891 Die Prokura von Carl Hermann Riemer ist erloschen
1903 Der Musikalienhändler Alfred Hoffmann ist Alleininhaber der Firma
1. Oktober 1920 Die Firma C. F. Kahnt wird in Form einer Kommanditgesellschaft fortgesetzt, Max Kahn ist als Kommanditist in die Firma eingetreten; der bisherige Alleininhaber Alfred Hoffmann ist persönlich haftender Gesellschafter
Dezember 1922 Max Kahnt scheidet als Gesellschafter aus, an seiner Stelle sind als Kommanditisten Paula Hoffmann geb. von Stoutz, Alfred Heinrich Hoffmann jr. und Maria Hoffmann eingetreten
Oktober 1923 Paula Hoffmann scheidet aus der Gesellschaft aus
September 1926 Alfred Hoffmann scheidet infolge Ablebens aus, als persönlich haftende Gesellschafterin tritt seine Witwe und Universalerbin, Anna Charlotte Pauline verw. Hoffmann geb. de Stoutz in die Gesellschaft ein, Prokura wird Kurt Wenzeln und Maria Hoffmann erteilt
August 1931 – Februar 1935 Maria Hoffmann ändert kurzzeitig ihren Nachnamen aufgrund Verehelichung in Habermann und nimmt ihn später wieder an
Dezember 1931 Die Prokura von Kurt Wenzel ist erloschen und wird dem Ingenieur Alfred Heinrich Hoffmann erteilt
November 1946 Der Kommanditist Alfred Heinrich Hoffmann ist aus der Gesellschaft ausgeschieden
Januar 1954 Der Anteil der Kommanditistin Maria Hoffmann ist Volkseigentum, Rechtsträger ist die Deutsche Investitionsbank
November 1963 Die Gesellschaft ist aufgelöst, Abwickler ist der Buchhalter Franz Otto Soff
Januar 1989 Dr. Johannes Petschull (ebenfalls Inhaber der Verlage C. F. Peters und Henry Litolff) wird geschäftsführender Gesellschafter → Würffel 2000
Petschull ist Inhaber des Verlags → Würffel 2000

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
1923 Leipzig, Nürnberger Strasse 27
1946, 1954 Leipzig W 31, Karl-Heine-Str.10
1951 Sitz nach Bonn verlegt
1953 Verlegung nach Lindau am Bodensee
ab 1958 Wasserburg am Bodensee ist neuer Hauptsitz
1999 Kennedyallee 101, Frankfurt

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

1.5 Verlagsübernahmen 

1.6 Editionen des Verlages 

Angaben nach: MGG und MGG2

  • Liedersammlung
  • Berühmte Werke alter Meister für Orgel
  • Geistliche Lieder und Gesänge
  • Unterhaltsame Orchestermusik
  • Musik des 16. und 17. Jahrhunderts
  • Salonmusik des 19. Jahrhunderts

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

  •  Novello (London)

1.8 Sonstiges 

  • seit 1855 erscheint die Neue Zeitschrift für Musik im Verlag

2. Verwendete Primärquellen 

  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 306

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

4. Plattennummern 

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
55 1865 HofmeisterMB
200 1855 Wagner, S. 295
504 1858/59 McCorkle 2003, S. 679
707
706
1860 Wagner, S. 309
Wagner, S. 342
965.966
1864
HofmeisterMB
965.HGN.
2617
1880 HofmeisterMB
Wagner, S. 373
 1821 1876
1880
1904
1956
 Wagner, S. 144
2844
2845a)
2845b)
1886 Wagner, S. 144
2844
2845a)
2845b)
1905 Wagner, S. 144
3059 1885 HofmeisterMB
3381 1891 Wagner, S. 144
4717 Ende 1906  Popp, S. 934
4776 Ende 1906  Popp, S. 1129

Weitere Plattennummern (IMSLP)

5. Kontakt 

Kabatek (Leipzig)

Verleger

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

 

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
April 1877 Gründung des A. Kabatek-Verlages in Leipzig durch Anton Rudolf Kabatek
1945 Verlag zerstört
2008 Löschung aus dem Leipziger Handelsregister von Amts wegen

 

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
1882 Ehefrau Marie Therese Kabatek übernimmt die Firma
1894 Richard Bruno Bohnert wird Mitinhaber
1911 Georg Hans Kabatek, Sohn Anton Kabateks wird nach dem Tod seiner Mutter Mitinhaber
1915 Georg Hans Kabatek wird Alleininhaber
1928 Martha Kabatek wird Alleininhaberin
1945 Firma wird ausgebomt und stellt Tätigkeit ein

 

 

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
um 1900 Rossstr. 12, Leipzig
1928 Breitkopfstr. 16, Leipzig

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

 

 

1.5 Verlagsübernahmen 

 

 

1.6 Editionen des Verlages 

 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

 

1.8 Sonstiges 

 

 

2. Verwendete Primärquellen 

  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, HRA 734

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

 

4. Plattennummern 

 

 

 

5. Kontakt 

Hug und Co., Gebrüder (Leipzig)

Verleger

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

 

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
Juli 1885 Errichtung der Firma Gebrüder Hug in Leipzig als Zweigniederlassung des in Zürich unter gleichem Namen bestehenden, am 30. Dezember 1882 errichteten, Hauptgeschäftes
Mai 1904 Das Handelsgeschäft wird als Hauptniederlassung fortgeführt
Juni 1906 Errichtung einer Zweigniederlassung in Zürich
November/Dezember 1949 Die Zweigniederlassung in Zürich ist erloschen
Mai/April 1950 Die Gesellschaft ist aufgelöst und die Firma ist erloschen

 

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
Juli 1885 Johann Jacob Emil Hug in Zürich ist Inhaber der Zweigniederlassung
1. Januar 1893 Errichtung einer offenen Handelsgesellschaft: die Musikalienhändler Arnold Hug und Adolf Hug (Söhne von Johann Jacob Emil Hug) werden Mitinhaber, sind aber von der Vertretung der Firma ausgeschlossen; Namensänderung der Firma inGebrüder Hug & Co.
Februar/März 1903 Arnold und Adolf Hug sind nicht mehr von der Vertretung der Firma ausgeschlossen
Mai 1904 Das Handelsgeschäft wird künftig als Hauptniederlassung fortgeführt
Mai 1906 Ausscheiden von Arnold Hug; stattdesses ist der Kaufmann Hans Hermann Langnese-Hug (Schwiegersohn von Johann Jacob Emil Hug) in die Gesellschaft eingetreten
Oktober 1909 Ausscheiden von Johann Jacob Emil Hug
ab Februar 1920 Der Musikalienhändler Paul Rudolph Kaupisch ist Prokurist
17. Mai 1933 Tod von Paul Rudolph Kaupisch
Oktober / November 1933 Prokura wird dem Musikalienhändler Adolf Hug jun. erteilt
18. Dezember 1933 Tod von Hans Hermann Langnese
1934 Der Musikalienhändler Max Boller ist in die Gesellschaft eingetreten
3. November 1937 Tod von Max Boller (bzw. Max Boller-Buser)
1938 Die Gesellschaft ist aufgelöst, Adolf Hug (auch: Adolf Hug-Schläpfer) ist Alleininhaber
Mai/Juni 1938 Prokura wird dem Kaufmann Johannes Rudolf Wolfenberger erteilt
1. April 1938 Eine offene Handelsgesellschaft wird eröffnet, Adolf Hug jun. ist als persönlich haftender Gesellschafter eingetreten und seine Prokura ist erloschen
August 1940 Die Prokura ist Erwin Paul Paesike erteilt
13. Mai 1943 Tod von Adolf Hug

 

 

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
1906 Leipzig, Königstr. 20
Juni 1906 Errichtung einer Zweigniederlassung in Zürich
1940 Leipzig, Rossplatz 16
1949 Leipzig C 1, Querstr. 26/28

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

 

 

1.5 Verlagsübernahmen 

 

 

1.6 Editionen des Verlages 

 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

1.8 Sonstiges 

Führung der Firma Gebr. Hug & Co. als besondere Abteilung der Firma Hug & Co., die nach außen hin nur für die Verlagsgeschäfte in Erscheinung tritt

 

2. Verwendete Primärquellen 

  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 44 (enth. außerdem: HR 6296)

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

 

4. Plattennummern 

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
G. H. 2902-2913 Okt. 1900 Popp 2010, S. 1357
G. H. 2914-2919 Okt. 1900 Popp 2010, S. 1357

 

 

5. Kontakt 

Heuschkel (Leipzig)

Verleger

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

 

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
Februar 1924 Gründung der Firma Willy Heuschkel in Leipzig
? Ruhen des Betriebs infolge Stilllegung und Umzugs des Inhabers ins Erzgebirge
Februar 1929 Die Firma ist im Handelsregister Leipzig erloschen

 

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
Februar 1924 Der Kaufmann Theodor Willy Heuschkel ist Inhaber

 

 

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
? Leipzig, Lothringer Straße 52 (nach: Leipziger Adressbuch 1927, S. 75)

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

 

 

1.5 Verlagsübernahmen 

 

 

1.6 Editionen des Verlages 

 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

 

1.8 Sonstiges 

 

 

2. Verwendete Primärquellen 

  • Leipziger Adressbuch 1927, Handels- und Genossenschaftsregister
  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HR 22928

 

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

 

4. Plattennummern 

 

 

 

5. Kontakt 

Haushahn (Leipzig)

Verleger

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: Verwendete Primärquellen
(falls nicht anders vermerkt, wurden die Informationen der Handelsregisterakte entnommen)

 

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
Juli 1890 Die Firma Gustav Haushahn’s Verlag wird ins Leipziger Handelsregister eingetragen
1944 Die Firma wird zerstört, das Geschäft ruht seitdem (nach Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
April 1952 Die Firma ist von Amts wegen im Handelsregister erloschen

 

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
Juli 1890 Gustav Haushahn ist Inhaber
Juli 1890 Die Firma geht auf die Musikalienhändler und Brüder Carl Alexander Ludwig Reinecke und Franz Heinrich Reinecke über; Errichtung einer offenen Handelsgesellschaft am 8. Juli 1890
4. Februar 1935 Tod von Carl Alexander Ludwig Reinecke, die Handelsgesellschaft ist aufgelöst und Franz Heinrich Reinecke ist nunmehr Alleininhaber
28. November 1945 Tod von Franz Heinrich Reinecke

 

 

1.3 Adressen und Dependancen 

Nach: Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I)

Datum Ereignis
vor 1944 Leipzig, Königstr. 2
seit 1944 Leipzig, Karlstr. 10

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

 

 

1.5 Verlagsübernahmen 

 

 

1.6 Editionen des Verlages 

 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

 

1.8 Sonstiges 

 

 

2. Verwendete Primärquellen 

  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 1379
  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 21765 Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I), Nr. F 3696

 

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

 

4. Plattennummern 

 

 

5. Kontakt 

Hansen (Leipzig)

Verleger

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

 

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
Juli 1887 Gründung der Firma Wilhelm Hansen in Leipzig
Dezember 1950 Zweigniederlassung in Leipzig ist aufgehoben

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
Juli 1887 Alfred Wilhelm Hansen aus Kopenhagen ist Inhaber; Carl Otto Ludwig Gurckhaus ist die Prokura erteilt
November 1918 Erlöschen der Prokura von Carl Otto Ludwig Gurckhaus
? Ausscheiden von Alfred Wilhelm Hansen
15. März 1923 Errichtung einer offenen Handelsgesellschaft mit Asger Wilhelm Hansen und Svend Wilhelm Hansen als Gesellschafter; das Handelsgeschäft wird als Zweigniederlassung der in Kopenhagen unter der Firma Wilhelm Hansen bestehenden Handelsniederlassung fortgeführt (Stammhaus Wilhelm Hansen, Musik-Forlag)

 

1.3 Adressen und Dependancen 

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

 

1.5 Verlagsübernahmen 

 

1.6 Editionen des Verlages 

 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

 

1.8 Sonstiges 

 

 

2. Verwendete Primärquellen 

  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 1149 (enth. außerdem: HR 6815)

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

 

 

4. Plattennummern 

 Angaben nach: Fog 1965, Fog 2008

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
2587a-d 1898 Fog 2008, S.99
2587g 1898 Fog 2008, S.99
7842 1898 Fog 2008, S. 97
10818 1891 Fog 2008, S.97
17812 1921 Fog 1965, S. 35
17812a-d 1921 Fog 1965, S. 35

 

5. Kontakt 

 

 

Junne (Leipzig)

Verleger

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

 

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
6. Mai 1922 Abschluss des Gesellschaftsvertrags zur Fortsetzung des bisherigen offenen Handelsgeschäfts Otto Junne als Otto Junne Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Leipzig
Dezember 1957 Die Firma ist erloschen

 

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
6. Mai 1922 Gesellschaft mit beschränkter Haftung; zu Geschäftsführern sind der Musikverleger Erhard Schultz, Frau Editz Schultz geb. Bielefeldt und der Verlagsbuchhändler Edgar Bielefeldt bestellt; Prokura ist Karl Georg Haubold erteilt
Oktober 1937 Die Prokura von Karl Georg Haubold ist erloschen
Mai/Juni 1950 Edgar Bielefeld ist nicht mehr Geschäftsführer
Februar 1954 Die Gesellschaft ist aufgelöst und der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Josef Bachmaier ist als Abwickler bestellt

 

 

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
1930 Leipzig C 1, Egelstr.3
1950 Leipzig C 1, Peterskirchhof 7
1955 Leipzig C1, Richard-Lipinski-Str. 6

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

 

 

1.5 Verlagsübernahmen 

 

 

1.6 Editionen des Verlages 

 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

 

1.8 Sonstiges 

Die Verlagsrechte wurden von dem Abwickler der Firma, Herrn Josef Bachmaier, mit Zustimmung der Awa Berlin an den VEB Hoffmeister übertragen

 

 

2. Verwendete Primärquellen 

  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRB 517

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

 

4. Plattennummern 

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
O. J. 4348.bIII. 1907 Popp 2010, S. 960

 

 

5. Kontakt 

Glaser (Leipzig)

Verleger

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: Verwendete Primärquellen
(falls nicht anders vermerkt, wurden die Informationen der Handelsregisterakte entnommen)

 

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
10. Februar 1832 Gründung des Verlags (nach: Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
August 1899 Firma Conrad Glaser, Musikalienverlag wird in Leipzig-Reudnitz von Otto Glaser gegründet (vorher in Coburg ansässig)
? Stilllegung der Firma für die Kriegsdauer
1952 Die Firma ist erloschen

 

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
August 1899 Inhaber ist Otto Glaser
Dezember 1903 Der Kaufmann Johannes Theodor Albert Wenzel ist Prokurist
November 1912 Umbenennung der Firma in Conrad Glaser
26. Oktober 1914 Eröffnung eines Konkursverfahrens über das Vermögen von Conrad Carl Otto Glaser
Dezember 1914 Ausscheiden von Otto Glaser
1914 Erwerb des abgezweigten Musikalien- und Theaterverlagsgeschäfts der Firma Conrad Glaser in Leipzig von dem Verwalter im Konkurse und Gründung einer Gesellschaft am 29. Dezember durch Margarethe Bertha Louise verehel. Witzmann geb. Glaser und Martha Meta Alwine verehel. Birnstiel geb. Glaser (Töchter von Otto Glaser); Namensänderung in Conrad Glaser Musikalien- und Theaterverlag
März 1921 Die Prokura von Johannes Theodor Albert Wenzel ist erloschen und wird dem Kaufmann Max Albert Rudolph erteilt
Dezember 1927 Die Prokura von Max Albert Rudolph ist erloschen
1928 Die Gesellschaft ist aufgelöst, Margarethe Berta Luoise Witzmann führt das Handelsgeschäft und die Firma als Alleininhaberin fort
10, Oktober 1928 Errichtung einer Gesellschaft mit dem Musikverleger Dr. Konrad Witzmann
August 1937 Die Gesellschaft ist aufgelöst, beide Gesellschafter sind ausgestiegen, der Musikverleger Friedrich Wilhelm Gebauer ist Inhaber

 

 

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
bis August 1899 Coburg
Dezember 1927 Leipzig, Richard Wagner Str. 14
August 1937 Leipzig, Dörrienstraße 10
1937 Leipzig C 1, Talstr. 19 (nach: Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
? Leipzig S 3, Heinzelmannweg Nr. 6
1947 Leipzig, Goldschmidtstr. 27 (nach: Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))

 

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

 

 

1.5 Verlagsübernahmen 

Datum Ereignis
? Ankauf des Orchesterverlags Starke vom Verlag Otto Teich (nach: Teich (Leipzig))

 

1.6 Editionen des Verlages 

 

 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

 

 

1.8 Sonstiges 

  • Musik- und Theaterverlag (nach: Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
  • Die Verlage Glaser und Pabst sind der Firma Wilhelm Gebauer angeschlossen (nach: Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
  • „ …, da beide sich schon seit Jahren um den eigentlichen Geschäftsbetrieb nicht kümmern, sondern anstelle der Frau Birnstiel ihr[…] bisherige[r] Vertreter im Geschäft, Herr[…] Conrad Kintscher, … und auf Seiten der Frau Witzmann ihr[…] Sohn, Herr[…] Dr. Witzmann (handelt).“ (Brief an das Amtsgericht – Handelsregister – zu Leipzig, von ‚Rechtsanwälte Justizrat Dr. Drucker, Dr. Eckstein und Dr. Cerf‘, Leipzig den 27. April 1928)

 

2. Verwendete Primärquellen 

  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 1734 (enth. außerdem: HR 10469)
  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 21765 Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I), Nr. F 3140

 

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

 

 

4. Plattennummern 

Angaben nach:

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar

 

 

5. Kontakt 

Forberg, Otto (Leipzig)

Verleger

GND: 10101478-8

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

 

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
November 1887 Gründung in Leipzig durch Otto Forberg unter dem Namen „Otto Forberg (vormals Thiemer’s Verlag)“
1952 Löschung des Verlages von Amts wegen aus dem Leipziger Handelsregister

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
1901 Umbenennung in Otto Forberg
1940 Alleininhaber wird der Musikalienhändler Carl Wilhelm Günther (Inhaber des Verlages Friedrich Hofmeister)
Firmenname bleibt bestehen, Prokurist wird Max Trauzettel

 

1.3 Adressen und Dependancen

Datum Ereignis
1887 Sternwartenstr. 73, Leipzig
1901 Stephanstr. 10, Leipzig
1940 Karlstr. 10 (Hofmeisterhaus), Leipzig

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

Datum Ereignis
November 1887 Übernahme der Leipziger Filiale der Hamburger Firma Thiemer’s Verlag kurz nach deren Eintragung im Handelsregister
1940 Verlag wird durch Hofmeister-Verlag (Leipzig) übernommen

 

1.6 Editionen des Verlages

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

1.8 Sonstiges

2. Verwendete Primärquellen

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, HRA 1185

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

Angaben nach: Irmen 1974
siehe auch: imslp

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
VN 1446-1447 1890 Irmen 1974, S. 392
VN 1467 1889 Irmen 1974, S. 374
VN 1656-1660 1890 Irmen 1974, S. 394
VN 2483 1898 Irmen 1974, S. 454
VN 2565 1899 Irmen 1974, S. 460

 

5. Kontakt

Forberg, Rob. (Leipzig)

Verleger

GND: 10001743-5

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: Lindlar 1962 und http://www.ricordi.de/rob-forberg-verlagsgeschichte.0.html (falls nicht anders vermerkt)

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
1862 Gründung durch August Robert Forberg in Leipzig
zunächst als Buch- und Musikalienhandlung
2006 Übernahme durch G. Ricordi & Co. Bühnen- und Musikverlag GmbH München

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
1880 Übernahme der Verlagsleitung durch die Witwe Forbergs, Bertha Therese Forberg
1885 Sohn Robert Max Forberg (in anderer Namensform Max Robert Forberg) wird Teilhaber
1888 Robert Max Forberg (in anderer Namensform Max Robert Forberg) wird Alleininhaber
1920 Witwe Max Robert Forbergs, Franziska Forberg-Gumpel übernimmt die Verlagsleitung
1925 Horst von Roebel (Neffe von Franziska Forberg) wird Teilhaber
1943 Horst von Roebel wird alleiniger Inhaber
1957 Helga Schütz (spätere von Roebel) wird Teihaberin
? Deren Sohn, Joachim von Roebel übernimmt die Verlagsleitung
2004 Dessen Frau (Vorname?) von Roebel führt den Verlag

1.3 Adressen und Dependancen

Datum Ereignis
1862 Gegr. Universitätsstr. 8, Leipzig
vor 1872 Eigenes Gebäude, Talstr. 19, Leipzig
1943 Verlag zerstört
Wiederaufbau und Auslieferung zunächst über Wilhelm Zimmermann, Leipzig
1947 Erhalt der Verlagslizenz, Verlagssitz Querstr. 28, Leipzig (Staatsarchiv Leipzig, HRA 437)
1950 Verlegung des Verlagssitzes nach Bonn
1951 Verlegung des Verlagssitzes nach Bad Godesberg, Sedanstr.
1957 Verlegung des Verlagssitzes nach Bad Godesberg, Mirbachstr. 7

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

Datum Ereignis
1917 Übernahme der Rechte des Verlages Jurgensen (Moskau)
In den folgenden Jahren Rechtsstreit mit dem Russischen Staatsverlag, der ebenfalls Jurgensens Rechte beansprucht
1937 Jurgensen erscheint als selbständiger Verlagsteil des Forberg-Verlages (Staatsarchiv Leipzig, Nr. F 4529)
1976 Übernahme des Verlages Max Brockhaus
1982 Übernahme des Mannheimer Musikverlag
2006 Forberg wird von G. Ricordi & Co.(München) übernommen

1.6 Editionen des Verlages

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

Datum Ereignis
vor 1872 Übernahme der Kommissionshandlung von C. F. W. Siegel (Leipzig)
ab 1872 Kommissionsvertretungen für Choudens (Paris), Fr. A. Urbanek (Prag), John Benjamin (Hamburg), Gorbunow (Charkow) und Juergensen (Moskau)
1882 Filiale des Verlages P. J. Jurgensen (Moskau) im Forbergschen Verlagshaus
1892 von Forberg in eigener Rechnung übernommen
ab 1900 Kommissionshandel Forbergscher Musikalien über S.A. des Grandes Editions Russe de Musique bzw. Boosey & Hawkes (Paris), Sonzogno (Mailand), Goodwin & Tabb bzw. Hinrichsen Ed. (London), C.F. Peters (New York), Ricordi (Buenos Aires)
1930er? Aufgabe des Kommissionsgeschäftes für andere Verlage
wird von Friedrich Hofmeister (Leipzig) übernommen

1.8 Sonstiges

2. Verwendete Primärquellen

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, HRA 437

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 21765 Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I), Nr. F 4529

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

siehe auch: imslp

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
842-845 März 1870 Irmen 1974, S. 86
911-916 1870 Irmen 1974, S. 116
929-931 1870 Irmen 1974, S. 124
958-960 1871 Irmen 1974, S. 126
972 Januar 1871 Irmen 1974, S. 130
974-975 Januar 1871 Irmen 1974, S. 134
989 Januar 1871 Irmen 1974, S. 138
1000 1886 Fog 2008, S. 140
1039-1046 1872 Irmen 1974, S. 146
1444-1449 1873 Irmen 1974, S. 182
1600 1874 Irmen 1974, S. 208
1648-1652 1874 Irmen 1974, S. 214
1697 1874 Irmen 1974, S. 220
1786-1789 1875 Irmen 1974, S. 226
1880 1875 Irmen 1974, S. 230
1999 1876 Irmen 1974, S. 236
2056 1876 Irmen 1974, S. 240
2102-2103 1876 Irmen 1974, S. 244
2157-2160 1877 Irmen 1974, S. 246
2185 1877 Irmen 1974, S. 254
2249-2250 Mai 1877 Irmen 1974, S. 256
2345-2346 1878 Irmen 1974, S. 268
2396 1878 Irmen 1974, S. 270
2600 1879 Irmen 1974, S. 278
2617-2620 1880 Irmen 1974, S. 292
2737 1880 Irmen 1974, S. 294
2752-2754 1880 Irmen 1974, S. 296
3000a-g 1882 Irmen 1974, S. 320
3001 1883 Irmen 1974, S. 324
3086-3089 1883 Irmen 1974, S. 326
3121 Irmen 1974, S. 124
3145 1883 Irmen 1974, S. 328
3209-3211 1884 Irmen 1974, S. 332
3481-3486 1885 Irmen 1974, S. 342
3571-3573 1886 Irmen 1974, S. 348
3619 1886 Irmen 1974, S. 350
3630 1886 Irmen 1974, S. 350
3633 1886 Irmen 1974, S. 350
3867 1888 Irmen 1974, S. 356
3889-3894 1888 Irmen 1974, S. 360
4000 1888 Irmen 1974, S. 368
4016 1888 Irmen 1974, S. 368
4069-4076 1889 Irmen 1974, S. 380
4184-4190 1890 Irmen 1974, S. 388
4437-4449 1892 Irmen 1974, S. 402
4745-4746 1894 Irmen 1974, S. 424
4788 1895 Irmen 1974, S. 430
4825-4831 1895 Fog 2008, S. 283
4997 Irmen 1974, S. 424
5026-5032 1896 Irmen 1974, S. 444
5105 1897 Irmen 1974, S. 450
5247-5252 Februar 1899 Popp 2010, S. 98
5253-5259 Februar 1899 Popp 2010, S. 103
5278 März 1899 Popp 2010, S. 115
5279 März 1899 Popp 2010, S. 115
5326 1899 Irmen 1974, S. 462
5527 1901 Irmen 1974, S. 468
6051 1907 Popp 2010, S. 1131
6097 1908 Popp 2010, S. 1131

5. Kontakt

Link zur Website des Verlages bei Ricordi