Glaser (Leipzig)

Verleger

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: Verwendete Primärquellen
(falls nicht anders vermerkt, wurden die Informationen der Handelsregisterakte entnommen)

 

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
10. Februar 1832 Gründung des Verlags (nach: Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
August 1899 Firma Conrad Glaser, Musikalienverlag wird in Leipzig-Reudnitz von Otto Glaser gegründet (vorher in Coburg ansässig)
? Stilllegung der Firma für die Kriegsdauer
1952 Die Firma ist erloschen

 

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
August 1899 Inhaber ist Otto Glaser
Dezember 1903 Der Kaufmann Johannes Theodor Albert Wenzel ist Prokurist
November 1912 Umbenennung der Firma in Conrad Glaser
26. Oktober 1914 Eröffnung eines Konkursverfahrens über das Vermögen von Conrad Carl Otto Glaser
Dezember 1914 Ausscheiden von Otto Glaser
1914 Erwerb des abgezweigten Musikalien- und Theaterverlagsgeschäfts der Firma Conrad Glaser in Leipzig von dem Verwalter im Konkurse und Gründung einer Gesellschaft am 29. Dezember durch Margarethe Bertha Louise verehel. Witzmann geb. Glaser und Martha Meta Alwine verehel. Birnstiel geb. Glaser (Töchter von Otto Glaser); Namensänderung in Conrad Glaser Musikalien- und Theaterverlag
März 1921 Die Prokura von Johannes Theodor Albert Wenzel ist erloschen und wird dem Kaufmann Max Albert Rudolph erteilt
Dezember 1927 Die Prokura von Max Albert Rudolph ist erloschen
1928 Die Gesellschaft ist aufgelöst, Margarethe Berta Luoise Witzmann führt das Handelsgeschäft und die Firma als Alleininhaberin fort
10, Oktober 1928 Errichtung einer Gesellschaft mit dem Musikverleger Dr. Konrad Witzmann
August 1937 Die Gesellschaft ist aufgelöst, beide Gesellschafter sind ausgestiegen, der Musikverleger Friedrich Wilhelm Gebauer ist Inhaber

 

 

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
bis August 1899 Coburg
Dezember 1927 Leipzig, Richard Wagner Str. 14
August 1937 Leipzig, Dörrienstraße 10
1937 Leipzig C 1, Talstr. 19 (nach: Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
? Leipzig S 3, Heinzelmannweg Nr. 6
1947 Leipzig, Goldschmidtstr. 27 (nach: Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))

 

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

 

 

1.5 Verlagsübernahmen 

Datum Ereignis
? Ankauf des Orchesterverlags Starke vom Verlag Otto Teich (nach: Teich (Leipzig))

 

1.6 Editionen des Verlages 

 

 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

 

 

1.8 Sonstiges 

  • Musik- und Theaterverlag (nach: Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
  • Die Verlage Glaser und Pabst sind der Firma Wilhelm Gebauer angeschlossen (nach: Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
  • „ …, da beide sich schon seit Jahren um den eigentlichen Geschäftsbetrieb nicht kümmern, sondern anstelle der Frau Birnstiel ihr[…] bisherige[r] Vertreter im Geschäft, Herr[…] Conrad Kintscher, … und auf Seiten der Frau Witzmann ihr[…] Sohn, Herr[…] Dr. Witzmann (handelt).“ (Brief an das Amtsgericht – Handelsregister – zu Leipzig, von ‚Rechtsanwälte Justizrat Dr. Drucker, Dr. Eckstein und Dr. Cerf‘, Leipzig den 27. April 1928)

 

2. Verwendete Primärquellen 

  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 1734 (enth. außerdem: HR 10469)
  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 21765 Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I), Nr. F 3140

 

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

 

 

4. Plattennummern 

Angaben nach:

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar

 

 

5. Kontakt 

Forberg, Otto (Leipzig)

Verleger

GND: 10101478-8

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

 

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
November 1887 Gründung in Leipzig durch Otto Forberg unter dem Namen „Otto Forberg (vormals Thiemer’s Verlag)“
1952 Löschung des Verlages von Amts wegen aus dem Leipziger Handelsregister

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
1901 Umbenennung in Otto Forberg
1940 Alleininhaber wird der Musikalienhändler Carl Wilhelm Günther (Inhaber des Verlages Friedrich Hofmeister)
Firmenname bleibt bestehen, Prokurist wird Max Trauzettel

 

1.3 Adressen und Dependancen

Datum Ereignis
1887 Sternwartenstr. 73, Leipzig
1901 Stephanstr. 10, Leipzig
1940 Karlstr. 10 (Hofmeisterhaus), Leipzig

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

Datum Ereignis
November 1887 Übernahme der Leipziger Filiale der Hamburger Firma Thiemer’s Verlag kurz nach deren Eintragung im Handelsregister
1940 Verlag wird durch Hofmeister-Verlag (Leipzig) übernommen

 

1.6 Editionen des Verlages

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

1.8 Sonstiges

2. Verwendete Primärquellen

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, HRA 1185

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

Angaben nach: Irmen 1974
siehe auch: imslp

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
VN 1446-1447 1890 Irmen 1974, S. 392
VN 1467 1889 Irmen 1974, S. 374
VN 1656-1660 1890 Irmen 1974, S. 394
VN 2483 1898 Irmen 1974, S. 454
VN 2565 1899 Irmen 1974, S. 460

 

5. Kontakt

Forberg, Rob. (Leipzig)

Verleger

GND: 10001743-5

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: Lindlar 1962 und http://www.ricordi.de/rob-forberg-verlagsgeschichte.0.html (falls nicht anders vermerkt)

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
1862 Gründung durch August Robert Forberg in Leipzig
zunächst als Buch- und Musikalienhandlung
2006 Übernahme durch G. Ricordi & Co. Bühnen- und Musikverlag GmbH München

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
1880 Übernahme der Verlagsleitung durch die Witwe Forbergs, Bertha Therese Forberg
1885 Sohn Robert Max Forberg (in anderer Namensform Max Robert Forberg) wird Teilhaber
1888 Robert Max Forberg (in anderer Namensform Max Robert Forberg) wird Alleininhaber
1920 Witwe Max Robert Forbergs, Franziska Forberg-Gumpel übernimmt die Verlagsleitung
1925 Horst von Roebel (Neffe von Franziska Forberg) wird Teilhaber
1943 Horst von Roebel wird alleiniger Inhaber
1957 Helga Schütz (spätere von Roebel) wird Teihaberin
? Deren Sohn, Joachim von Roebel übernimmt die Verlagsleitung
2004 Dessen Frau (Vorname?) von Roebel führt den Verlag

1.3 Adressen und Dependancen

Datum Ereignis
1862 Gegr. Universitätsstr. 8, Leipzig
vor 1872 Eigenes Gebäude, Talstr. 19, Leipzig
1943 Verlag zerstört
Wiederaufbau und Auslieferung zunächst über Wilhelm Zimmermann, Leipzig
1947 Erhalt der Verlagslizenz, Verlagssitz Querstr. 28, Leipzig (Staatsarchiv Leipzig, HRA 437)
1950 Verlegung des Verlagssitzes nach Bonn
1951 Verlegung des Verlagssitzes nach Bad Godesberg, Sedanstr.
1957 Verlegung des Verlagssitzes nach Bad Godesberg, Mirbachstr. 7

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

Datum Ereignis
1917 Übernahme der Rechte des Verlages Jurgensen (Moskau)
In den folgenden Jahren Rechtsstreit mit dem Russischen Staatsverlag, der ebenfalls Jurgensens Rechte beansprucht
1937 Jurgensen erscheint als selbständiger Verlagsteil des Forberg-Verlages (Staatsarchiv Leipzig, Nr. F 4529)
1976 Übernahme des Verlages Max Brockhaus
1982 Übernahme des Mannheimer Musikverlag
2006 Forberg wird von G. Ricordi & Co.(München) übernommen

1.6 Editionen des Verlages

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

Datum Ereignis
vor 1872 Übernahme der Kommissionshandlung von C. F. W. Siegel (Leipzig)
ab 1872 Kommissionsvertretungen für Choudens (Paris), Fr. A. Urbanek (Prag), John Benjamin (Hamburg), Gorbunow (Charkow) und Juergensen (Moskau)
1882 Filiale des Verlages P. J. Jurgensen (Moskau) im Forbergschen Verlagshaus
1892 von Forberg in eigener Rechnung übernommen
ab 1900 Kommissionshandel Forbergscher Musikalien über S.A. des Grandes Editions Russe de Musique bzw. Boosey & Hawkes (Paris), Sonzogno (Mailand), Goodwin & Tabb bzw. Hinrichsen Ed. (London), C.F. Peters (New York), Ricordi (Buenos Aires)
1930er? Aufgabe des Kommissionsgeschäftes für andere Verlage
wird von Friedrich Hofmeister (Leipzig) übernommen

1.8 Sonstiges

2. Verwendete Primärquellen

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, HRA 437

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 21765 Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I), Nr. F 4529

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

siehe auch: imslp

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
842-845 März 1870 Irmen 1974, S. 86
911-916 1870 Irmen 1974, S. 116
929-931 1870 Irmen 1974, S. 124
958-960 1871 Irmen 1974, S. 126
972 Januar 1871 Irmen 1974, S. 130
974-975 Januar 1871 Irmen 1974, S. 134
989 Januar 1871 Irmen 1974, S. 138
1000 1886 Fog 2008, S. 140
1039-1046 1872 Irmen 1974, S. 146
1444-1449 1873 Irmen 1974, S. 182
1600 1874 Irmen 1974, S. 208
1648-1652 1874 Irmen 1974, S. 214
1697 1874 Irmen 1974, S. 220
1786-1789 1875 Irmen 1974, S. 226
1880 1875 Irmen 1974, S. 230
1999 1876 Irmen 1974, S. 236
2056 1876 Irmen 1974, S. 240
2102-2103 1876 Irmen 1974, S. 244
2157-2160 1877 Irmen 1974, S. 246
2185 1877 Irmen 1974, S. 254
2249-2250 Mai 1877 Irmen 1974, S. 256
2345-2346 1878 Irmen 1974, S. 268
2396 1878 Irmen 1974, S. 270
2600 1879 Irmen 1974, S. 278
2617-2620 1880 Irmen 1974, S. 292
2737 1880 Irmen 1974, S. 294
2752-2754 1880 Irmen 1974, S. 296
3000a-g 1882 Irmen 1974, S. 320
3001 1883 Irmen 1974, S. 324
3086-3089 1883 Irmen 1974, S. 326
3121 Irmen 1974, S. 124
3145 1883 Irmen 1974, S. 328
3209-3211 1884 Irmen 1974, S. 332
3481-3486 1885 Irmen 1974, S. 342
3571-3573 1886 Irmen 1974, S. 348
3619 1886 Irmen 1974, S. 350
3630 1886 Irmen 1974, S. 350
3633 1886 Irmen 1974, S. 350
3867 1888 Irmen 1974, S. 356
3889-3894 1888 Irmen 1974, S. 360
4000 1888 Irmen 1974, S. 368
4016 1888 Irmen 1974, S. 368
4069-4076 1889 Irmen 1974, S. 380
4184-4190 1890 Irmen 1974, S. 388
4437-4449 1892 Irmen 1974, S. 402
4745-4746 1894 Irmen 1974, S. 424
4788 1895 Irmen 1974, S. 430
4825-4831 1895 Fog 2008, S. 283
4997 Irmen 1974, S. 424
5026-5032 1896 Irmen 1974, S. 444
5105 1897 Irmen 1974, S. 450
5247-5252 Februar 1899 Popp 2010, S. 98
5253-5259 Februar 1899 Popp 2010, S. 103
5278 März 1899 Popp 2010, S. 115
5279 März 1899 Popp 2010, S. 115
5326 1899 Irmen 1974, S. 462
5527 1901 Irmen 1974, S. 468
6051 1907 Popp 2010, S. 1131
6097 1908 Popp 2010, S. 1131

5. Kontakt

Link zur Website des Verlages bei Ricordi

Ernst Eulenburg (Leipzig)

Verleger

GND: 5004594-5

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: MGG2 1994-2008 (falls nicht anders vermerkt)

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
01. Februar 1874 Gründung in Leipzig durch Ernst (Emil Alexander) Eulenburg
1957 Verlag von Schott übernommen
(Eulenburg Ltd. in London mit Kurt Eulenburg als Geschäftsführer bis 1968 bzw. Eulenburg GmbH in Mainz)

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
1911 Kurt Eulenburg (Sohn von Ernst Eulenburg) als Teilhaber der Firma
bzw. bereits ab 1905 (Website Eulenburg)
1926 Kurt Eulenburg Alleininhaber

1.3 Adressen und Dependancen

Datum Ereignis
1923 Filiale in Wien
1939 Sitz nach London verlegt (Ernst Eulenburg Ltd.)
1947 Filiale in Zürich
1950 Filiale in Stuttgart

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

1.6 Editionen des Verlages

  • Reihe „Deutsche Eiche. Lieblingsgesänge der deutschen Männergesangsvereine“
  • „Eulenburgs kleine Partiturausgabe“ (vereint „Paynes kleine Kammermusik-Partitur-Ausgabe“ und „Ernest F. Donajowskis Orchester-Partitur-Ausgabe“)
  • „Praeclassica“
  • Fritz Stein’s Schütz Edition (Robbins Landon 1954)

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

1.8 Sonstiges

2. Verwendete Primärquellen

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

siehe auch: imslp

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
E. E. 27 1874 Hofmeister XIX
E. E. 42-43 1875 Hofmeister XIX
E. E. 48 1875 Hofmeister XIX
E. E. 58 1875 Hofmeister XIX
E. E. 70 1876 Hofmeister XIX
E. E. 76 1876 Hofmeister XIX
E. E. 83 1876 Hofmeister XIX
E. E. 100-101 1876 Hofmeister XIX
E. E. 118 1878 Hofmeister XIX
E. E. 129-130 1879 Hofmeister XIX
E. E. 131-134 1879 Hofmeister XIX
E. E. 161 1880 Hofmeister XIX
E. E. 211 1882 Hofmeister XIX
E. E. 306 1885 Hofmeister XIX
E. E. 649 und 1047 1894 Hofmeister XIX
E. E. 678 1890 Hofmeister XIX
E. E. 889a 1892 Hofmeister XIX
E. E. 1081-1083 1894 Hofmeister XIX
E. E. 1085 1894 Hofmeister XIX
E. E. 1099 1896 Hofmeister XIX
E. E. 1100 1895 Hofmeister XIX

5. Kontakt

Link zur Website des Verlages bei Schott

Wilhelm Engelmann (Leipzig)

Verleger

GND: 5332203-4

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
20. Dezember 1811 Gründung der Firma (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
04. Dezember 1942 Vollständige Ausbombung der Firma
ab 31. Dezember 1950 Die Firma besteht nicht mehr (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
Oktober 1968 Die Firma ist von Amts wegen im Handelregister Leipzig erloschen

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
? Errichtung einer Gesellschaft
Februar/März 1862 Eintrag der Firma “Wilhelm Engelmann“ im Handelsregister Leipzig
Februar/März 1862 Prokura ist Albert Theodor Engelmann erteilt
23. Dezember 1870 Christiane Therese verw. Engelmann, geb. Hasse, wird Mitinhaberin der Firma
April/Mai 1888 Ausscheiden von Dr. Rudolph Engelmann infolge Ablebens
19. April 1888 Mitinhaber werden der Buchhändler Heinrich Hermann Emanuel Reinicke, Agathe Marie Auguste verw. Dr. Engelmann, geb. Schultz und die unmündigen Geschwister Engelmanns Isabella Therese Maria, Anton Friedrich Paul, Martha Elisabeth, Henriette Therese Louise und Martha Helene Johanna
Davon ist nur Heinrich Hermann Emanuel Reinicke für die Vertretung der Firma zugelassen, seine Prokura ist erloschen
1890 Agathe Marie Auguste Engelmann ist aufgrund ihres Ablebens ausgeschieden
April/Mai 1901 Prokura ist dem Buchhändler Dr. phil Anton Hermann Friedrich Kippenberg erteilt
Juni 1905 Die Prokura von Anton Hermann Friedrich Kippenberg ist erloschen
Prokura ist dem Buchhändler Andreas Wilhelm Engelmann erteilt
10. Januar 1907 Christiane Therese Engelmann ist aufgrund ihres Ablebens ausgeschieden
März 1907 In die Gesellschaft sind Professor Dr. Theodor Wilhelm Engelmann und Louise verw. Professor Dr. von Bezold, geb. Engelmann, eingetreten
September 1908 Der Buchhändler Wilhelm Andreas Engelmann ist in die Gesellschaft eingetreten, seine Prokura ist erloschen
? Isabella Therese Maria, Martha Elisabeth, Henriette Therese Louise und Martha Helene Johanna Engelmann haben die Volljährigkeit erlangt
Oktober 1908 Isabella Therese Maria Engelmann führt nach erfolgter Verheiratung den Familiennamen Kretzschmar
Juni 1910 Ausscheiden von Isabella Therese Maria Kretzschmar und Dr. Theodor Wilhelm Engelmann
Die Prokura von Albert Theodor Engelmann ist erloschen
In die Gesellschaft eingetreten sind Emma verw. Geheimrat Professor Dr. Engelmann, geb. Vick, Hans Robert Engelmann und Anna verehel. Geheimrat Professor Nacath, geb. Engelmann
Juli 1912 Ausscheiden von Martha Elisabeth Baedeker geb. Engelmann, Henriette Therese Louise Engelmann, Martha Helene Johanna Engelmann, Frau (Prof. Dr. Cäcilie Emilie) Louise von Bezold, Emma Wilhelmine Franziska Engelmann und Anna Nacath
Juli/August 1912 Ausscheiden von Heinrich Hermann Emanuel Reinicke
Mai 1913 Eine Zweigniederlassung wurde in Berlin unter dem Namen “Wilhelm Engelmann Leipzig und Berlin, Zweigniederlassung Berlin“ errichtet
Januar 1915 Die Zweigniederlassung in Berlin ist aufgegeben worden
März 1917 Hans Robert Engelmann ist ausgeschieden, die Gesellschaft dadurch aufgelöst
ab(?) 1940 Wilhelm Engelmann ist Inhaber
Richard List ist Bevollmächtigter (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))

1.3 Adressen und Dependancen

Datum Ereignis
Mai 1913 – Januar 1915 Zweigniederlassung in Berlin
bis 1942/43 Leipzig, Mittelstr. 2 (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
1944 Hauptniederlassung in Leipzig C 1, Mittelstr. 6
1948 Hauptniederlassung in Leipzig C 1, Hans-Poeche-Str. 6

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

1.6 Editionen des Verlages

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

1.8 Sonstiges

2. Verwendete Primärquellen

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 300 (enth. außerdem: HR 742)

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 21765 Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I), Nr. F 2411

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
H. W. 32 1880 Hofmeister XIX
H. W. 39 1878 Hofmeister XIX
H. W. 40 1882 Hofmeister XIX
H. W. 42 1883 Hofmeister XIX
H. W. 54 1878 Hofmeister XIX
H. W. 59 1876 Hofmeister XIX
H. W. 65 1876 Hofmeister XIX
H. W. 66 1881 Hofmeister XIX
H. W. 69-70 1876 Hofmeister XIX
H. W. 71-72 1877 Hofmeister XIX
H.W. 73-74 1877 Hofmeister XIX
H.W. 75-76 1878 Hofmeister XIX
H. W. 77-78 1879 Hofmeister XIX
H.W. 79-80 1880 Hofmeister XIX
H.W. 81 1880 Hofmeister XIX
H.W. 82-83 1881 Hofmeister XIX
H.W. 85 1881 Hofmeister XIX
H.W. 87 1882 Hofmeister XIX
H.W. 88 1883 Hofmeister XIX
H. W. 90 1883 Hofmeister XIX
H. W. 92 1884 Hofmeister XIX

5. Kontakt

Edition Standard (Leipzig)

Verleger

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
28. April 1936 „Edition Standard Musikverlag-Gesellschaft mit beschränkter Haftung“ in Leipzig ist in das Handelsregister Leipzig eingetragen worden (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
seit 1945 Die Firma ruht
Juli 1952 Die Firma ist von Amts wegen aus dem Handelsregister gelöscht worden

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
08. Februar 1938 „Edition Standard, Musik- und Bühnenverlag, Erich Plessow & Co., Kommanditgesellschaft“ wird als Zweigniederlassung der unter der gleichen Firma in Berlin bestehenden Hauptniederlassung mit persönlich haftendem Gesellschafter Erich Plessow und Einzelprokurist Werner Lenz gegründet
Kommanditisten sind der Musikverleger Willy Ehrler und der Musikverleger Rudolph Erdmann
Die Firma ist entstanden durch Umwandlung der Edition Standard Musikverlag-Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Berlin

1.3 Adressen und Dependancen

Datum Ereignis
28. April 1936 Leipzig C 1, Johannisplatz 3 ((Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I)))
? Hauptniederlassung in Berlin unter der Firmierung „Edition Standard, Musikverlag, G.m.b.H“
08. Februar 1938 Hauptniederlassung in Berlin unter der Firmierung „Edition Standard, Musik- und Bühnenverlag, Erich Plessow & Co., Kommanditgesellschaft“

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

1.6 Editionen des Verlages

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

1.8 Sonstiges

2. Verwendete Primärquellen

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 3881

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 21765 Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I), Nr. F 15113

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

5. Kontakt

Edition Standard (Berlin)

Verleger

GND: 1065168659

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
10. Mai 1932 Gründungsdatum (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
08. Februar 1938 „Edition Standard, Musik- und Bühnenverlag, Erich Plessow & Co, Kommanditgesellschaft“ wird in Berlin mit dem Inhaber Erich Plessow und dem Prokuristen Werner Lenz gegründet
Kommanditisten sind der Musikverleger Willy Ehrler und der Musikverleger Rudolph Erdmann
Die Firma ist durch Umwandlung der Edition Standard Musikverlag-Gesellschaft mit beschränkter Haftung entstanden

1.3 Adressen und Dependancen

Datum Ereignis
28. April 1936 Gründung einer Zweigniederlassung unter gleichem Namen in Leipzig, Johannisplatz 3
1947 Berlin W 50, Nürnberger Str. 8 (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

1.6 Editionen des Verlages

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

1.8 Sonstiges

  • Die Handelsregisternummer der Firma „Edition Standard, Musik- und Bühnenverlag, Erich Plessow & Co, Kommanditgesellschaft“ in Berlin ist HRA 92313
  • Die Handelsregisternummer der Firma „Edition Standard Musikverlag – Gesellschaft mit beschränkter Haftung“ in Berlin ist HRB 49193
  • Die Auslieferung der Firma „Edition Standard“ erfolgte nur im Kommissionsplatz Leipzig (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))

2. Verwendete Primärquellen

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 3881

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 21765 Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I), Nr. F 15113

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

5. Kontakt

Dürr’sche Buchhandlung (Leipzig)

Verleger

GND: 5129555-6

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen (falls nicht anders vermerkt)

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
07. Mai 1652 Gründung der Firma durch Christoph Cellarius (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
August/September 1948 Streichung aus dem Handelsregister Leipzig und Verlegung des Sitzes der Handelsniederlassung nach Nahrendorf im Landkreis Lüneburg

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
07. Mai 1652 Christoph Cellarius ist Inhaber (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
1731 Friedrich Köhl wird Inhaber (Herrmann 1931)
1771 Christian Philipp Dürr wird Inhaber (Lange 1938)
1811 Wilhelm Staritz gab dem Unternehmen den Namen Dürr’sche Buchhandlung (Lange 1938)
1852 Alexander Edelmann wird Inhaber (Lange 1938)
1878 Otto Friedrich Dürr wird alleiniger Inhaber (Lange 1938)
1905 Johannes Friedrich Dürr (der Ältere) wird alleiniger Inhaber (Dürr 1931)
1910 Curt Haußmann erhält Prokura (Dürr 1931)
1912 Else Dürr wird Alleininhaberin
Curt Haußmann wird mit Weiterführung des Verlags beauftragt (Dürr 1931)
01. Oktober 1918 Beginn der Firma „Dürr’sche Buchhandlung“ als offene Gesellschaft in Leipzig
1919 Johannes Friedrich Dürr (der Jüngere) tritt die Leitung an (Dürr 1931)
1938 Offene Gesellschaft mit Elisabeth Pauline Bertha Dürr, geb. Gontard und dem Verlagsbuchhändler Johannes Friedrich Andreas Adolph Otto Dürr als Gesellschafter
Einzelprokurist ist Curt Joseph Haußmann, Gesamtprokuristin ist Alma Hedwig Hamann und Margarethe Martha Elsa Heise
Juli 1939 Einzelprokurist ist Max Königsheim
September 1945 Die offene Handelsgesellschaft ist aufgelöst
Johannes Friedrich Andreas Adolph Otto Dürr ist Alleininhaber
Prokura ist Marina vhl. Dürr, geb. Cramer und Margarethe Martha Elsa Heise erteilt
1947 Die Firma wird an den Hofrat Horst Weber verkauft
Die Firmen „Dürr’sche Buchhandlung“ und „Hegel & Schade“ werden in die Firma Dürr & Weber aufgenommen (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
1948 Inhaber ist Johannes Friedrich Dürr
Prokura ist Martina Dürr erteilt (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
16. Mai 1957 Johannes Friedrich Dürr verstirbt (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))

1.3 Adressen und Dependancen

Datum Ereignis
ca. 1944 Umzug von Leipzig, Querstr. 14 in die Schichtstr. 2 (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
1946 Leipzig C1, Gottschedstr. 8 (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
August/September 1948 Umzug von Leipzig nach Nahrendorf im Landkreis Lüneburg
Ende 1948 Die Firma wird von Nahrendorf nach Bonn, Koblenzer Str. 134 verlegt (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

1.6 Editionen des Verlages

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

1.8 Sonstiges

2. Verwendete Primärquellen

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 165

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 21765 Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I), Nr. F 2206

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

5. Kontakt

Dürre & Wolfensteller (Leipzig)

Verleger

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen (falls nicht anders vermerkt)

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
1888 Gründung der Firma (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
01. Februar 1889 Gründung der Firma „Dürre & Wolfensteller“ in Leipzig
1946 Der Inhaber verstirbt und das Geschäft ist stillgelegt (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
1951 Die Firma ist erloschen

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
01. Februar 1889 Errichtung einer Gesellschaft durch den Buchbinder Heinrich Ernst Dürre und dem Kaufmann Karl Franz Wolfensteller
1889 Ausscheiden von Heinrich Ernst Dürre
1910 Ausscheiden von Karl Franz Wolfensteller
Buchhändler Karl Franz Müller ist neuer Inhaber
1910 Ausscheiden von Karl Franz Müller
Buchhändler Johannes Oscar Heister ist neuer Inhaber
1946 Der Inhaber verstirbt (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
1948 Liddy Heister wird Inhaberin (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))

1.3 Adressen und Dependancen

Datum Ereignis
1937 Leipzig O 5, Alfred-Kindler-Str. 60 (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
November 1950 Leipzig O 5, Friedrich Wilhelm Str. 16

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

1.6 Editionen des Verlages

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

1.8 Sonstiges

2. Verwendete Primärquellen

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 1245 (enth. außerdem: HR 7260)

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 21765 Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I), Nr. F 2209

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

5. Kontakt

Dürr & Weber (Leipzig)

Verleger

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen (falls nicht anders vermerkt)

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
15. März 1919 Gründung der Firma (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
01. Januar 1929 Gründung der Firma „Dürr & Weber“ in Leipzig
1952 Die Firma ist erloschen

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
01. Januar 1929 Errichtung einer offenen Handelsgesellschaft
Gesellschafter sind Elisabeth (Else) Pauline Bertha, verh. Dürr, geb. Gontard und der Verlagsbuchhändler Johannes Friedrich Andreas Adolph Otto Dürr
Prokura ist dem Verlagsdirektor Kurt Joseph Haußmann erteilt
1939 Prokura wird Max Königsheim erteilt (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
27. Januar 1944 Else Dürr verstirbt (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
1945 Auflösung der Handelsgesellschaft
Johannes Friedrich Andreas Adolph Otto Dürr ist nunmehr Alleininhaber
Martina vhl. Dürr, geb. Cramer und Margarethe Martha Elsa led. Heise ist die Prokura erteilt
1947 Errichtung einer Zweigniederlassung in Köthen/Anhalt unter dem Namen „Dürr & Weber, Zweigniederlassung Köthen/Anhalt“
Frau Marianne verehel. Weber, geb. Cramer, ist auch für die Zweigniederlassung die Einzelprokura erteilt
1947 Erwerb des Geschäfts durch den Verlagsbuchhändler Horst Weber
Die Prokuren von Kurt Joseph Hausmann, Martina vhl Dürr, geb. Cramer und von Martha Elsa led. Heise sind erloschen
Einzelprokuristin ist Marianne verehl. Weber, geb. Cramer
1952 Die Firma ist erloschen

1.3 Adressen und Dependancen

Datum Ereignis
? Leipzig, Querstr. 14 (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
1944 Leipzig, Schichtstr. 2 (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
? Leipzig, Gottschedstr. 8 (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
1947 Leipzig, Liviastr. 6
ab 1948 Zweigniederlassung in Köthen, Langestr. 45

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

1.6 Editionen des Verlages

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

1.8 Sonstiges

2. Verwendete Primärquellen

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 5445 (enth. außerdem: HR 26141)

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 21765 Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I), Nr. F 2207

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

5. Kontakt