Garbrecht, F. W.

Drucker

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Verlagen
    5. Übernahmen
    6. Kooperation mit anderen Druckern
    7. Sonstiges
  2. Plattennummern
  3. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: Bähring 2008

 

1.1. Eckdaten 

Datum Ereignis
13. April 1862 Friedrich Wilhelm Garbrecht gründet die lithographischen Anstalt in Leipzig
15. März 1880 die Anstalt geht in den Besitz Oscar Brandstetters über

 

 

1.2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
1872 Umbenennung in „Anstalt für Notenstich und Notendruck, Lithographie und Steindruck F. W. Garbrecht“
1874 Weiterführung des Betriebs nach Friedrich Wilhelms Tod durch seine Geschwister und Witwe
1877 die Gesamtleitung liegt bei Otto Säuberlich
1880 neuer Besitzer der Anstalt ist Oscar Brandstetter

 

 

1.3. Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
1862 Leipzig, Bosenstr. 1 [heute: Nürnberger Str. 7]
1872 neue Geschäftsräume in der Inselstr. 12

 

 

1.4. Zusammenarbeit mit Verlagen 

  • Jakubowski, Max (Königsberg i/Pr.)
  • Tonger, Peter Joseph (Köln)

 

1.5. Übernahmen 

Datum Ereignis

 

 

1.6. Kooperation mit anderen Druckern 

 

 

 

1.7. Sonstiges 

 

 

2. Plattennumern

 

 

3. Kontakt

Engelmann & Mühlberg (Leipzig)

Drucker

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Verlagen
    5. Übernahmen
    6. Kooperation mit anderen Druckern
    7. Sonstiges
  2. Plattennummern
  3. Verwendete Primärquellen
  4. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: verwendete Primärquellen

 

1.1. Eckdaten 

Datum Ereignis
1. November 1875 Gründung der Musikaliendruck-Anstalt durch Oswald Bruno Engelmann und Curt Mühlberg als „Engelmann & Mühlberg“
31. Dezember 1957 Das Gewerbe wird abgemeldet und die Firma verkauft

 

 

1.2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
1875 Inhaber sind Oswald Bruno Engelmann und Curt Mühlberg
1. November 1876 Carl Wilhelm Heinrich Lauer wird Mitinhaber
11. Juni 1879 Lauer scheidet aus der Firma aus
1. November 1879 Ernst Mühlberg wird Mitinhaber
17. November 1883 Curt Mühlberg scheidet aus der Firma aus
25. Januar 1908 Oswald Bruno Engelmann scheidet aus der Firma aus
20. August 1908 Carl Ernst Hugo Mühlberg ist Prokurist
30. Dezember 1912 Die Prokura ist erloschen
12. Februar 1925 Ernst Mühlberg scheidet mit seinem Tod (11. Januar 1924) aus der Firma aus ; Carl Ernst Hugo Mühlberg ist neuer Inhaber ; Die Prokura ist erteilt an Maria Friedericke Louise Mühlberg (geb. Ganzer)
ab 1925 Name der Firma „Engelmann & Mühlberg“ -Musikaliendruckanstalt, Notenstich, Notensatz, Lithographie, Autographie, Buch- und Steindruckerei-
20. März 1933 Carl Ernst Hugo Mühlberg scheidet aus der Firma aus ; Die Prokura von Maria F. L. Mühlberg ist erloschen ; Oskar Otto Hugo Wendler (Besitzer der Firma Frommhold & Wendler) ist neuer Inhaber
4. Dezember 1943 Vollständige Zerstörung der Betriebsgebäude durch einen Bombenangriff
22. Juli 1944 Oskar Otto Hugo Wendler scheidet mit seinem Tod aus der Firma aus ;
alleiniger Inhaber ist Oskar Rolf Wendler (Sohn des Verstorbenen)
September 1944 unklare Besitzverhältnisse und Stillegung des Betriebs, da O. Rolf Wendler seit mehreren Jahren von der Wehrmacht eingezogen ist

 

 

1.3. Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
um 1908
(auch 1925 noch)
Leipzig, Friedrichstr. 32 → Adressbuch Leipzig-Land
um 1928 zweiter Standort in der Glockenstr. 13
um 1944 Leipzig, C1, Dörrienstr. 18 (dieser Standort wurde 1943 ausgebombt)
1945 Leipzig, N22, Eckardtstr. 18 – bei Wendler
1957 Leipzig, N22, Schillerweg 31

 

 

1.4. Zusammenarbeit mit Verlagen 

 

 

1.5. Übernahmen 

Datum Ereignis

 

 

1.6. Kooperation mit anderen Druckern 

 

 

 

1.7. Sonstiges 

 

 

2. Plattennumern

 

 


3. Verwendete Primärquellen

  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 668

 

 

3. Kontakt

Beyer & Söhne (Bad Langensalza)

Verleger

GND: 16091976-9

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: Schmidt 1979 (falls nicht anders vermerkt)

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
1842 Gründung des Verlags „Hermann Beyer“ durch Hermann Beyer
1867 käuflicher Erwerb der pädagogischen Verlagsfirma Verlags-Comtoir von H. Kaiser und K. Hentschel (gegr. 1857 in Langensalza) durch Hermann Beyer
nach 1945 Einstellung der Verlagstätigkeit (Würffel 2000)
1954 Erlöschen der Firma (Popp 2010)

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
1867 Inhaber ist Hermann Beyer
1873 Die Söhne Hermann Beyer jun. und Albin Beyer werden Teilhaber
01. Januar 1876 Umbenennung der Firma in „Hermann Beyer & Söhne“
1877 nach Hermann Beyers Tod tritt seine Witwe Friederike Beyer als Teilhaberin ein
1879 Schwiegersohn Friedrich Mann wird Teilhaber und Verlagsleiter
01. September 1880 Ausscheiden Albins durch Tod
01. Juli 1885 Eintritt von Hugo Beyer als Teilhaber
01. Januar 1890 Friederike Beyer tritt vom Geschäft zurück
08. Juli 1891 Hermann Beyer jun. scheidet durch Tod aus der Firma aus
1894 die Firma erhält den Titel Hofbuchhandlung (Popp 2010)
01. April 1895 Dr. Georg Mann (Friedrich Manns Sohn) wird Teilhaber, Besitzer der Firma sind nun Hugo Beyer sowie Friedrich Mann und Georg Mann
ab 19. März 1902 der Verlag firmiert als „Hermann Beyer & Söhne (Beyer & Mann)“
1903 Ausscheiden Georg Manns duch Tod, Eintritt Dr. Albert Mann (Würffel 2000)
1927 Hans Beyer wird Mitinhaber

1.3 Adressen und Dependancen

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

1.6 Editionen des Verlages

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

1.8 Sonstiges

  • der Verlag publizierte v. a. pädagogische und philosophische Literatur, sowie Haus- und Kirchenmusik und die Blätter für Haus- und Kirchenmusik (1897-1913/14)
  • angegliedert waren Buch- und Steindruckerei, Lithographische Anstalt sowie Notenstecherei und Buchbinderei
  • Korrespondenzen mit dem Komponisten Max Reger sind im Max Reger Institut erschlossen (Popp 2010)

2. Verwendete Primärquellen

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

Angaben nach: Popp 2010
Anmerkung: alle Noten mit Plattennummern in Form n.m (z. B. 1.5) sind als Beilage zur Zeitschrift Blätter für Haus- und Kirchenmusik erschienen

siehe auch: imslp

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
1.5, 8.5
3.5, 4.5, 9.5, 12.5
1901 S. 453
S. 444
5.6
7.6
8.6
10.6
11.6
12.6
789
1902 S. 444
S. 455
S. 461
S. 450
S. 444
S. 461
S. 453
1.7, 7.7, 8.7 1903 S. 453
1.8, 3.8
6.8, 8.8
11.8
12.8
837
1903/04 S. 461
S. 450
S. 444
S. 461
S. 453
1.9
862-863 [Sammelausg.]
864-868 [Sammelausg.]
875-877 [Sammelausg.]
880-881 [Sammelausg.]
882, 883
1904 S. 461
S. 450
S. 445
S. 450
S. 455
S. 457
4.9, 11.9 1905 S. 461
8.XI
9.XI
880
1906/07 S. 444
S. 457
S. 455
867 1908 S. 444
863 1909/10 S. 450
4.15 1911 S. 487
11.16 1911/12 S. 461

5. Kontakt

Bernard (St. Petersburg)

Verleger

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: MGG2 1994-2008

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
1829 Gründung von Verlag und Notenhandlung auf Basis der von H. J. Dalmas erworbenen Firma Troubadour du Nord in St. Petersburg durch Matvej Ivanovič Bernard

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
1871 Übernahme der Verlagsleitung nach Tod des Vaters durch Sohn Nikolaj Matveevič
1885 Die Firma geht in den Besitz des Verlags P. Jurgenson (Moskau) über

1.3 Adressen und Dependancen

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

  • Krätzschmer
  • Julius Pickenhahn (Leipzig)
  • F. M. Straßberger (Leipzig)

1.5 Verlagsübernahmen

1.6 Editionen des Verlages

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

1.8 Sonstiges

  • Von 1842-1898 erfolgte die Herausgabe der Zeitschrift Nuvellist (orig. Nouvelliste), ab 1846 auf russisch

2. Verwendete Primärquellen

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
163 [1870] Wagner 1986 S. 130
178, 179, 181
182, 183, 184
185
1871 Wagner 1986 S. 201
S. 204
S. 202
205, 206, 207 L. 1872 Fog 2008 S. 58
223
234
235
243
1873 Wagner 1986 S. 216
S. 210
S. 214
S. 184
245 1874 Wagner 1986 S. 217
E.W.F. 270 L. 1876 Fog 2008 S. 80
271, 272 [ca. 1880] Fog 2008 S. 80

5. Kontakt

Waldheim-Eberle (Wien)

Drucker

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Verlagen
    5. Übernahmen
    6. Kooperation mit anderen Druckern
    7. Sonstiges
  2. Plattennummern
  3. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: Österreichisches Musiklexikon

 

1.1. Eckdaten 

Datum Ereignis
 1892 Gründung der Druck- und Verlagsanstalt, die aus den Firmen von Rudolf (Schürer) von Waldheim und Josef Eberle hervorgeht

 

 

1.2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
 um 1904  firmiert als R. v. Waldheim, Jos. Eberle & Co. Wien
 um 1908  firmiert als Waldheim-Eberle A. G., Wien

 

 

1.3. Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis

 

 

1.4. Zusammenarbeit mit Verlagen 

 

1.5. Übernahmen 

Datum Ereignis

 

 

1.6. Kooperation mit anderen Druckern 

 

 

 

1.7. Sonstiges 

Datum Ereignis
auch eigene Verlagswerke werden produziert, hauptsächlich aber Stiche für andere Verlage, darunter auch Musikverlage (v. a. Doblinger und die Universal-Edition), übernommen
Waldheim-Eberle wurde zu einem der größten österreichischen Privatbetriebe
zur Zeit des Nationalsozialismus druckt die Anstalt den Völkischen Beobachter
ab 1945 v. a. Druck des Kurier sowie weiterer Zeitungen und Zeitschriften

 

2. Plattennumern

 

3. Kontakt

Waldheim (Wien)

Drucker

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Verlagen
    5. Übernahmen
    6. Kooperation mit anderen Druckern
    7. Sonstiges
  2. Plattennummern
  3. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: Österreichisches Musiklexikon

 

1.1. Eckdaten 

Datum Ereignis
1855 Gründung der xylographischen Anstalt durch Rudolf (Schürer) von Waldheim (1832-1890) und dem Holzschneider Friedrich Wilhelm Bader
1864/65 Erweiterung des Geschäftsbereiches auf Buchdruck, Steindruck, Lithographie, Metallographie, später auch Wertpapiere, Musikalien u.a.
1892 die Anstalt geht in die Druck- und Verlagsanstalt Waldheim-Eberle über

 

 

1.2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
um 1890 Nach dem Tode des Vaters übernimmt Sohn Ludwig von Waldheim den Betrieb

 

 

1.3. Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis

 

 

1.4. Zusammenarbeit mit Verlagen 

 

 

1.5. Übernahmen 

Datum Ereignis
1864/65  Übernahme von Verlag und Druckerei des Ludwig Förster

 

 

1.6. Kooperation mit anderen Druckern 

 

 

 

1.7. Sonstiges 

Datum Ereignis
1857  Herausgabe des Humoristenblattes Figaro

 

2. Plattennumern

 

3. Kontakt

Eberle (Wien)

Drucker

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Verlagen
    5. Übernahmen
    6. Kooperation mit anderen Druckern
    7. Sonstiges
  2. Plattennummern
  3. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: Österreichisches Musiklexikon

 

1.1. Eckdaten 

Datum Ereignis
 1873 Josef Eberle (Lithograph) gründet die Druckerei in Wien
(neben Noten werden u. a. auch Spielkarten gedruckt)
1892 die Druckerei geht in die Druck- und Verlagsanstalt Waldheim-Eberle über

 

 

1.2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis

 

 

1.3. Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
um 1905 Seidengasse 3-9, Wien VII.

 

 

1.4. Zusammenarbeit mit Verlagen 

 

1.5. Übernahmen 

Datum Ereignis

 

 

1.6. Kooperation mit anderen Druckern 

 

 

 

1.7. Sonstiges 

Datum Ereignis
Eberle erfindet das Brennätzverfahren und erneuert somit den Steindruck
1892 Eberle sichert sich die erste Gesamtausgabe der Werke A. Bruckners
(den Vertrieb übernimmt die Firma Doblinger)
Eberele druckt außerdem die ersten Symphonien G. Mahlers

 

2. Plattennumern

 

3. Kontakt

Stürtz (Würzburg)

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Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Verlagen
    5. Übernahmen
    6. Kooperation mit anderen Druckern
    7. Sonstiges
  2. Plattennummern
  3. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: WürzburgWiki

 

1.1. Eckdaten 

Datum Ereignis
17. Juni 1830 Gründung der Druckerei durch Ernst Thein in Würzburg
1869 Ludwig Stürtz (ist in Besitz einer 1868 gegründeten lithographischen Anstalt) kauft den Betrieb nach Theins Tod auf
31. Januar 2013 Das Unternehmen stellt Antrag auf Insolvenz

 

 

1.2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
1875 Heinrich Stürtz (Bruder Ludwigs) tritt als Gesellschafter in die Firma ein
1878 Heinrich Stürtz ist alleiniger Inhaber
16. März 1887 Die Firma erhält den Titel „Königliche Universitätsdruckerei von H. Stürtz“ vom Bayerischen Staatsministerium verliehen
1909 Umwandlung in eine AG mit Heinrich Stürtz als Aufsichtsratsvorsitzendem
1911 Rudolf Leonhardt wird Direktor
1948 Die Firma wird aus der Treuhand entlassen
(der Mehrheitsaktionär Springer-Verlag veranlasst den weiteren Ausbau)
2000 Die Verlagssparte des Hauses geht im Verlagshaus Würzburg GmbH & Co KG auf
Name des Druckbetriebs:
„Stürtz GmbH – Druck- und Mediendienstleistungen“

 

 

1.3. Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
1830 Augustinerstr. 3
1853 Neubaustr. 6
ab 1. Mai 1870 Ludwigstr. 7
Neubau in der Beethovenstr. 5
ab 1970er Alfred-Nobel-Str. 33

 

 

1.4. Zusammenarbeit mit Verlagen 

  • Baedeker (Essen)
  • Benjamin (Hamburg)
  • Coppenrath (Regensburg)
  • Gräfe & Unzer (Königsberg)
  • Haley Verlag (Köln)
  • Leuckart (Leipzig)
  • Schott (Mainz)
  • Stürtz (Würzburg)

 

1.5. Übernahmen 

Datum Ereignis

 

 

1.6. Kooperation mit anderen Druckern 

 

 

 

1.7. Sonstiges 

Datum Ereignis
 1911 Rudolf Leonhardt ergänzt den Druckereibetrieb mit einer Notendruck-Abteilung, die meisten Drucker werden in der hauseigenen Verlagssparte publiziert
16. März 1945 völlige Zerstörung des Betriebsgeländes in der Beethovenstraße durch einen Bombenangriff ; in den Folgejahren erfolgt der Wiederaufbau

 

 

2. Plattennumern

 

3. Kontakt

Stürtz GmbH
Druck- und Mediendienstleistungen

Alfred-Nobel-Straße 33
D-97080 Würzburg

Telefon: +49 (0)9 31 / 3 85-0
Fax: +49 (0)9 31 / 3 85-2 00

E-Mail: info@stuertz.de
Internet: www.stuertz.de

Litolff (Braunschweig)

Drucker

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Verlagen
    5. Übernahmen
    6. Kooperation mit anderen Druckern
    7. Sonstiges
  2. Plattennummern
  3. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: Bähring 2008

 

1.1. Eckdaten 

Datum Ereignis
 1. 6. 1828 Gründung des Musikverlages mit Musikalienhandlung und Druckerei durch Gottfried Martin Meyer in Braunschweig
1851 Eintritt des Komponisten und Pianisten Henry Litolff (*1818-1891) nach Verheiratung mit der Witwe des Gründers

 

 

1.2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
1856 der Verlag firmiert als Henry Litolff’s Verlag
1860 Übernahme des Geschäfts durch Theodor Litolff (von Henry L. adoptierter Sohn des Verlagsgründers Meyer)
9. 8. 1940 Erwerb des Verlages durch den Musikverlag C. F. Peters in Leipzig

 

 

1.3. Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
 1950 Verlegung nach Frankfurt am Main

 

 

1.4. Zusammenarbeit mit Verlagen 

 

 

1.5. Übernahmen 

Datum Ereignis

 

 

1.6. Kooperation mit anderen Druckern 

 

 

1.7. Sonstiges 

Datum Ereignis
 ab 1860 mit der Übernahme durch Theodor Litolff verbessert sich die technische Herstellung der Noten (er begann seine Tätigkeit mit einer Kupferhanddruckpresse, an der täglich 800 Seiten fertig gestellt wurden und arbeitete um das Jahr 1902 bereits mit 4 Schnellpressen und einer Zinkdruckrotationsmaschine, die insgesamt bis zu 200.000 Seiten lieferten
Schmidt 1902-1908)
1864 Einführung der preisgünstigen Verlagsreihe „Collection Litolff“ (‚Litolffs Bibliothek der class. Compositionen‘), die infolge ihrer Editionsprinzipien und Ausstattung Weltruf erlangt und u.a. beispielgebend für Breitkopf und Härtel sowie die Edition Peters ist
ab 1950 Publikationen konzentrieren sich v.a. auf Werke zeitgenössischer Komponisten

 

2. Plattennumern

 

3. Kontakt

Krätzschmer (Leipzig)

Drucker

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Verlagen
    5. Übernahmen
    6. Kooperation mit anderen Druckern
    7. Sonstiges
  2. Plattennummern
  3. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach:

 

1.1. Eckdaten 

Datum Ereignis
1851 Franz Friedrich Ad. Krätzschmer ist Besitzer der lithographischen Anstalt
Neues Leipziger Adressbuch auf das Jahr 1851

 

 

1.2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis

 

 

1.3. Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
 1851 Ritterstraße 7 und am obern Park 12, Leipzig
Neues Leipziger Adressbuch auf das Jahr 1851

 

 

1.4. Zusammenarbeit mit Verlagen 

 

1.5. Übernahmen 

Datum Ereignis

 

 

1.6. Kooperation mit anderen Druckern 

 

 

 

1.7. Sonstiges 

 

 

2. Plattennumern

 

3. Kontakt